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Person Sabine Scholl

Hinweis: Der Name Sabine Scholl erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Sabine Scholl bei Weissbooks

Sabine Scholl, geboren in Grieskirchen (A), hat in Wien studiert und lebte in Aveiro, Chicago, New York, Nagoya, wo sie an Universitäten lehrte. Nach ihrer Rückkehr in den deutschsprachigen Raum unterrichtete sie Literarisches Schreiben in Leipzig, Wien und Berlin. Für ihre Romane und Essays hat sie zahlreiche Auszeichnungen erhalten, zuletzt den Anton-Wildgans-Preis der Österreichischen Industrie 2018 und den Oberösterreichischen Landespreis für Literatur 2020. Seit 2019 lebt und arbeitet sie wieder in Wien. 2021 erschien ihr Essay Lebendiges Erinnern – Wie Geschichte in Literatur verwandelt wird.

Sabine Scholl bei Zsolnay, Paul

Sabine Scholl, geboren 1959 in Oberösterreich, studierte Germanistik, Geschichte und Theaterwissenschaft in Wien, seit 1990 freie Schriftstellerein, Lehraufträge an diversen Hochschulen, darunter am Deutschen Literaturinstitut in Leipzig und an der Hochschule für Angewandte Kunst in Wien. Lebte in Chicago, New York und Japan, derzeit in Berlin. Werke (Auswahl): Die Geheimen Aufzeichnungen Marinas (2000), Sehnsucht Manhattan (2004), Sprachlos in Japan - Notizen zur Globalen Seele (2007). Auszeichnungen (u.a.): Österreichischer Förderpreis für Literatur (1995), Adalbert-Stifter-Stipendium (2000), Elias-Canetti-Stipendium (2006). Bei Deuticke erschien 2010 der erste Band der Serie Fashion Victims Giftige Kleider und 2011 der zweite Teil Tödliche Tulpen.

Sabine Scholl bei Secession Verlag Berlin

Sabine Scholl, geboren 1959 in Grieskirchen, Oberösterreich, hat in Wien Germanistik, Theaterwissenschaften und Geschichte studiert. Nach ihrer Promotion lehrte sie unter anderem am Deutschen Literaturinstitut Leipzig, an der Universität der Künste Berlin und an der Universität für Angewandte Kunst Wien. Wiederholt hatte sie in Nagoya, Japan, eine Gastprofessur für Intercultural Studies inne, lebte in Portugal und den USA. Ihr Werk wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, zuletzt erhielt Landespreis für Literatur. Sie war Jurymitglied beim Ingeborg-Bachmann-Preis und beim Internationalen Literaturpreis des Hauses der Kulturen der Welt Berlin. Im Secession Verlag erschien zuletzt ihr Roman Das Gesetz des Dschungels. Sabine Scholl lebt als freie Autorin in Wien.

Sabine Scholl bei Der Hörverlag

Sabine Scholl wurde 1959 in Schlüßlberg geboren. Studium in Wien, Promotion. Seit 1996 lebt sie mit ihren zwei Kindern in Chicago und lehr dort an der Universität Literatur. 1992 veröffentlichte sie die Erzählungen Fette Rosen und erhielt den Rauriser Literaturpreis für die beste deutschsprachige Erstveröffentlichung. Ihr Roman Haut an Haut erschien 1993. Zuletzt publizierte sie Vorlesungen zur Literatur in Die Welt als Ausland (1999).

Sabine Scholl bei Secession Verlag für Literatur

SABINE SCHOLL (geb. 1959 in Oberösterreich) studierte Germanistik, Geschichte und Theaterwissenschaften in Wien. Nach ihrer Promotion (über Unica Zürn) lehrte sie unter anderem am Deutschen Literaturinstitut Leipzig und an der Universität für Angewandte Kunst Wien. Wiederholt hatte sie in Nagoya, Japan, eine Gastprofessur für Intercultural Studies inne. Ihr bisheriges Werk wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, zuletzt erhielt sie das Elias-Canetti-Stipendium der Stadt Wien. 1996 war sie Jurymitglied des Ingeborg-Bachmann-Preises, seit 2015 ist sie Jurymitglied für den Internationalen Literaturpreis des Hauses der Kulturen der Welt Berlin. Sabine Scholl lebt als freie Schriftstellerin in Berlin. Die Füchsin spricht ist ihr fünfter Roman.

Sabine Scholl bei Mandelbaum Verlag eG

1959 in Oberösterreich geboren, Studium in Wien, lebte u. a. in Aveiro, Chicago, New York, Nagoya, wo sie an Universitäten lehrte. Seit ihrer Rückkehr in den deutschsprachigen Raum unterrichtet sie Literarisches Schreiben in Leipzig, Wien und Berlin. In den letzten Jahren erschienen u. a. folgende Romane: Wir sind die Früchte des Zorns (2014) und O. (2020).


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