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Person Sergio Ramírez

Hinweis: Der Name Sergio Ramírez erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Sergio Ramírez bei Unionsverlag

Sergio Ramírez, geboren 1942 in Masatepe, Nicaragua, gehört zur Generation lateinamerikanischer Autoren, die nach dem »Boom« der Literatur von Autoren wie Gabriel García Márquez und Carlos Fuentes in die Öffentlichkeit trat. In den 1980er-Jahren unterbrach er sein schriftstellerisches Schaffen, um in vorderster Front an der sandinistischen Revolution teilzunehmen, die die Somoza-Diktatur in seinem Land stürzte. Sein erzählerisches Werk ist in fünfzehn Sprachen übersetzt.

Sergio Ramírez bei Edition 8

Sergio Ramírez ist einer der wichtigsten zeitgenössischen Autoren Lateinamerikas. Im Jahr 2017 erhielt er den Premio Cervantes, der als der Literaturnobelpreis der spanischsprachigen Welt gilt. Neben seinem erzählerischen Werk, das gut zwei Dutzend Romane und mehrere Bände mit Kurzgeschichten umfasst, schreibt er Kolumnen für eine Reihe wichtiger spanischsprachiger Tageszeitungen (El País, Spanien; La Nación, Argentinien; La Jornada, Mexiko). In der edition 8 erschienen von ihm Vergeben und vergessen (Erzählungen, 2004), Strafe Gottes (Mehr als ein Kriminalroman, 2012), die Kriminalromane Der Himmel weint um mich (2015) und Niemand weint um mich (2019) sowie der Roman Sara (2021)


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