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Person Stefan Klöckner

Hinweis: Der Name Stefan Klöckner erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Stefan Klöckner bei Carus-Verlag

Stefan Klöckner studierte Musik an der Folkwang Hochschule in Essen und schloss 1983 seine Gesanglehrerausbildung mit Auszeichnung ab. Gregorianikstudien absolvierte er bei Godehard Joppich. Theologie und Musikwissenschaft studierte er an der Universität in Wien, der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster und der Eberhard-Karls-Universität in Tübingen. 1991 wurde er an der Universität Tübingen mit einer Arbeit über die christologische Fundamentierung, eschatologische Ausrichtung und ekklesiale Vermittlung wortsakramentalen Geschehens als Gegenstand ökumenischer Konvergenzbestrebungen zum Doktor der Theologie promoviert. Im Folgenden war Klöckner Leiter des Amtes für Kirchenmusik und Diözesanmusikdirektor der Diözese Rottenburg-Stuttgart. 1997 wurde er zum ständigen Diakon geweiht. In der Pfarrei St. Michael in Tübingen übte er den Dienst des nebenberuflichen Diakons aus. Mit seiner Berufung als Lehrbeauftragter in Essen wurde er Diakon an der Hohen Domkirche in Essen. Im Dezember 2016 schied er auf eigenen Wunsch aus dem geistlichen Dienst aus. 1999 wurde er zum Professor für Gregorianik und Liturgik berufen. Seit Oktober 2009 ist er Professor für Musikwissenschaft, Gregorianik und Geschichte der Kirchenmusik an der Folkwang Hochschule Essen. Seit dem Sommersemester 2009 ist er auch Prorektor für Studium, Lehre und Forschung und von 2006 bis 2009 Dekan des Fachbereiches II. Seit dem Wintersemester 2008/2009 lehrt er als Gastprofessor an der Katholisch-Theologischen Fakultät in Fribourg in der Schweiz. Mit dem Sommersemester 2009 wurde ihm die Leitung des neugegründeten Institutes für Gregorianik an der Essener Folkwang Hochschule übertragen. Bis 2005 war er Vizepräsident des Allgemeinen Cäcilienverbandes für Deutschland und Schriftleiter der Zeitschrift für katholische Kirchenmusik Musica sacra.

Stefan Klöckner bei Vier Türme

Stefan Klöckner geboren 1958 in Duisburg, Studium der Musik, Musikwissenschaft und Theologie in Essen, Wien, Münster und Tübingen. 1992 bis 1999 Leiter des Amtes für Kirchenmusik (Diözesanmusikdirektor) des Bistums Rottenburg-Stuttgart, seit 1999 Professor für Gregorianik und Liturgik (jetzt Musikwissenschaft/Gregorianik und Geschichte der Kirchenmusik) an der Folkwang Universität der Künste in Essen – dort auch derzeit Prorektor für Studium, Lehre und Wissenschaft. Seit 2008 zusätzlich Professeur invité für Dogmatik und Grenzfragen von Theologie und Kirchenmusik an der Universität Fribourg/CH. Umfangreiches Schrifttum im Bereich der Liturgik, des deutschen und lateinischen Liturgiegesangs sowie der Musik des Mittelalters. Zahlreiche Tonträgerproduktionen als Scholaleiter und Solist. Leiter der „Internationalen Sommer- und Winterkurse Gregorianik“ an der Folkwang Universität der Künste und der „Münsterschwarzacher Choralkurse“. Umfangreiche internationale Konzert-, Vortrags- und Dozententätigkeit.

Stefan Klöckner bei Arkana

Prof. Dr. theol. Stefan Klöckner, geb. 1958, studierte Musik, Musikwissenschaft und katholische Theologie, 1991 promovierte er in katholischer Theologie (Dogmatik). Klöckner ist Professor für Musikwissenschaft/Geschichte der Kirchenmusik an der Folkwang Universität der Künste Essen. 2010 gründete er das »ensemble VOX WERDENSIS«, das weit über Deutschland hinaus für Gregorianischen Choral und die Musik des Mittelalters bekannt ist.

Stefan Klöckner bei Katholisches Bibelwerk

Kirchenmusikdirektor Prof. Dr. theol. Stefan Klöckner absolvierte zunächst eine Ausbildung als Gesangslehrer an der Folkwang Hochschule in Essen, anschließend studierte er in Wien, Münster und Tübingen katholische Theologie und Musikwissenschaft. Seit 2009 ist er Inhaber der Professur für Musikwissenschaft/Gregorianik und Geschichte der Kirchenmusik an der Folkwang Hochschule Essen. Er ist Leiter der „Münsterschwarzacher Choralkurse“ und leitete die „Internationalen Sommerkurse Gregorianik“ an der Folkwang Universität der Künste Essen. 2012 rief er die deutschlandweit einzige Hochschulausbildung im Fach Gregorianik ins Leben.


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