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Person Stefan Klein

Hinweis: Der Name Stefan Klein erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Stefan Klein bei S. FISCHER

Stefan Klein, geboren 1965, ist der erfolgreichste Wissenschaftsautor deutscher Sprache. Er studierte Physik und analytische Philosophie in München, Grenoble und Freiburg. Er wandte sich dem Schreiben zu, weil er »die Menschen begeistern wollte für eine Wirklichkeit, die aufregender ist als jeder Krimi«. Sein Buch »Die Glücksformel« (2002) stand über ein Jahr auf allen deutschen Bestsellerlisten und machte den Autor auch international bekannt. In den folgenden Jahren erschienen weitere hoch gelobte Bestseller: »Alles Zufall«, »Zeit«, »Da Vincis Vermächtnis« und »Der Sinn des Gebens«, das Wissenschaftsbuch des Jahres 2011 wurde. Zuletzt erschien »Träume: Eine Reise in unsere innere Wirklichkeit«, ausgezeichnet mit dem Deutschen Lesepreis 2016, »Das All und das Nichts. Von der Schönheit des Universums« (2017) und »Wie wir die Welt verändern« (2021). Stefan Klein lebt als freier Schriftsteller in Berlin.

Stefan Klein bei FISCHER Taschenbuch

Stefan Klein, geboren 1965, ist der erfolgreichste Wissenschaftsautor deutscher Sprache. Er studierte Physik und analytische Philosophie in München, Grenoble und Freiburg. Er wandte sich dem Schreiben zu, weil er »die Menschen begeistern wollte für eine Wirklichkeit, die aufregender ist als jeder Krimi«. Sein Buch »Die Glücksformel« (2002) stand über ein Jahr auf allen deutschen Bestsellerlisten und machte den Autor auch international bekannt. In den folgenden Jahren erschienen weitere hoch gelobte Bestseller: »Alles Zufall«, »Zeit«, »Da Vincis Vermächtnis« und »Der Sinn des Gebens«, das Wissenschaftsbuch des Jahres 2011 wurde. Zuletzt erschien »Träume: Eine Reise in unsere innere Wirklichkeit«, ausgezeichnet mit dem Deutschen Lesepreis 2016, »Das All und das Nichts. Von der Schönheit des Universums« (2017) und »Wie wir die Welt verändern« (2021). Stefan Klein lebt als freier Schriftsteller in Berlin.

Stefan Klein bei FISCHER Sauerländer

Stefan Klein, geboren 1965, ist der erfolgreichste Wissenschaftsautor deutscher Sprache. Er studierte Physik und analytische Philosophie in München, Grenoble und Freiburg. Er wandte sich dem Schreiben zu, weil er »die Menschen begeistern wollte für eine Wirklichkeit, die aufregender ist als jeder Krimi«. Sein Buch »Die Glücksformel« (2002) stand über ein Jahr auf allen deutschen Bestsellerlisten und machte den Autor auch international bekannt. In den folgenden Jahren erschienen weitere hoch gelobte Bestseller: »Alles Zufall«, »Zeit«, »Da Vincis Vermächtnis« und »Der Sinn des Gebens«, das Wissenschaftsbuch des Jahres 2011 wurde. Zuletzt erschien »Träume: Eine Reise in unsere innere Wirklichkeit«, ausgezeichnet mit dem Deutschen Lesepreis 2016, »Das All und das Nichts. Von der Schönheit des Universums« (2017) und »Wie wir die Welt verändern« (2021). Stefan Klein lebt als freier Schriftsteller in Berlin.

Stefan Klein bei FISCHER E-Books

Stefan Klein, geboren 1965, ist der erfolgreichste Wissenschaftsautor deutscher Sprache. Er studierte Physik und analytische Philosophie in München, Grenoble und Freiburg. Er wandte sich dem Schreiben zu, weil er »die Menschen begeistern wollte für eine Wirklichkeit, die aufregender ist als jeder Krimi«. Sein Buch »Die Glücksformel« (2002) stand über ein Jahr auf allen deutschen Bestsellerlisten und machte den Autor auch international bekannt. In den folgenden Jahren erschienen weitere hoch gelobte Bestseller: »Alles Zufall«, »Zeit«, »Da Vincis Vermächtnis« und »Der Sinn des Gebens«, das Wissenschaftsbuch des Jahres 2011 wurde. Zuletzt erschien »Träume: Eine Reise in unsere innere Wirklichkeit«, ausgezeichnet mit dem Deutschen Lesepreis 2016, »Das All und das Nichts. Von der Schönheit des Universums« (2017) und »Wie wir die Welt verändern« (2021). Stefan Klein lebt als freier Schriftsteller in Berlin.

Stefan Klein bei Argon Balance

Stefan Klein zählt zu den erfolgreichsten Wissenschaftsautoren Deutschlands. Er studierte Physik und analytische Philosophie und forschte auf dem Gebiet der theoretischen Biophysik. Sein Buch „Die Glücksformel“(2002) stand über ein Jahr auf allen deutschen Bestsellerlisten und machte den Autor international bekannt.

Stefan Klein bei Kunstmann, A

Stefan Klein wurde 1950 in Tecklenburg/Westfalen geboren und ist Journalist. Für seine Reportage über den Maidanek-Prozess (1978) und die Reportage „Blutsauger im Akkord“ (1980) erhielt er jeweils den Egon-Erwin-Kisch-Preis.

Stefan Klein bei Bassermann

Stefan Klein studierte Physik und analytische Philosophie in München, Grenoble und Freiburg und forschte auf dem Gebiet der theoretischen Biophysik. Er gilt als der erfolgreichste Wissenschaftsautor in deutscher Sprache und lebt heute als freier Schriftsteller in Berlin. Stefan Kleins Buch „Die Glücksformel“ stand über ein Jahr auf allen deutschen Bestsellerlisten. Es folgten weitere Bestseller, von denen „Der Sinn des Gebens“ zum Wissenschaftsbuch des Jahres 2011 ernannt wurde.

Stefan Klein bei Topalian & Milani Verlag

Stefan Klein (*1983) lebt in Berlin und arbeitet als Künstler. Seine vielen Interventionen, die er in Notizbüchern festhält, bleiben oft bloße Behauptung. Zumindest behauptet er das.

Stefan Klein bei Edition Hibana

Stefan Klein (*1983) lebt in Berlin und arbeitet als Künstler. Seine vielen Interventionen, die er in Notizbüchern festhält, bleiben oft bloße Behauptung. Zumindest behauptet er das.

Stefan Klein bei ROWOHLT Taschenbuch

geboren 1965 in München, studierte Physik und Philosophie in München, Grenoble und Freiburg und promovierte in Freiburg über Biophysik. Er schrieb Beiträge für viele deutschsprachige Zeitungen und Magazine und war von 1996 bis 1999 Wissenschaftsredakteur beim „Spiegel“, von 1999 bis 2000 Redakteur bei „Geo“. Lebt jetzt als freier Autor in Berlin. 1998 erhielt er den Georg-von-Holtzbrinck-Preis für Wissenschaftsjournalismus. 2000 erschien seine vielbeachtete Studie „Die Tagebücher der Schöpfung“.

Stefan Klein bei Rowohlt

geboren 1965 in München, studierte Physik und Philosophie in München, Grenoble und Freiburg und promovierte in Freiburg über Biophysik. Er schrieb Beiträge für viele deutschsprachige Zeitungen und Magazine und war von 1996 bis 1999 Wissenschaftsredakteur beim „Spiegel“, von 1999 bis 2000 Redakteur bei „Geo“. Lebt jetzt als freier Autor in Berlin. 1998 erhielt er den Georg-von-Holtzbrinck-Preis für Wissenschaftsjournalismus. 2000 erschien seine vielbeachtete Studie „Die Tagebücher der Schöpfung“.


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