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Person Stefan Meier

Hinweis: Der Name Stefan Meier erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Stefan Meier bei Herbert von Halem Verlag

Stefan Meier ist Professor für Medienwissenchaft an der Universität Koblenz/Landau. Zuvor war er Privatdozent am Institut für Medienwissenschaft an der Universität Tübingen und vertrat die Professur Visuelle Kommunikation an der TU Chemnitz. Er war wissenschaftlicher Mitarbeiter und Ko-Leiter des DFG-Projektes ›Methodeninstrumentarium zur Bestimmung von Online-Diskursen‹ am Institut für Medienforschung der TU Chemnitz. Arbeitsschwerpunkte: Online-Forschung, Visual Culture, Mediensemiotik, Popkultur, qualitative Sozial-, Mediennutzungs- und Designforschung.

Stefan Meier bei Orell Füssli Verlag

Stefan Meier ist einer der bekanntesten Schweizer Spitzenköche und führt seit 25 Jahren das Gasthaus «Rathauskeller» in Zug. Die Liebe zur klassischen französischen Küche entwickelte er während seiner Lehr- und Wanderjahre in den Palace-Hotels quer durch die Schweiz. In die Wiege gelegt wurde ihm ein Grundverständnis für das Kochen als Handwerk. Louis Pelletier, sein großer Meister, lehrte ihn, es zu gebrauchen, und machte ihm Mut, Neues auszuprobieren.

Stefan Meier bei transcript

Stefan Meier (Dr. phil.) lehrt Amerikanistik an der TU Chemnitz. Seine Forschungsschwerpunkte liegen im Bereich der Literatur-, Kultur- und Medienwissenschaft.

Stefan Meier bei tredition

Person Stefan Meier
Liebe Leserinnen und Leser, wahrscheinlich sind Sie durch mein erstes Buch „Der Dozent“ über mich gestolpert. Wie kam ich auf die Idee, ein Buch zu schreiben? Ganz einfach: Schlaflosigkeit! Eines Nachts habe ich mich umhergedreht und konnte beim besten Willen nicht einschlafen. Ich holte einige Zettel und ein Klemmbrett ans Bett und ließ meinen wilden Gedanken freien Lauf. In der ersten Nacht sind der Plot, die Hauptfiguren und das Gerüst für die ersten sieben Kapitel entstanden. Am nächsten Tag habe ich munter drauf los geschrieben, das Ergebnis meinen Freunden geschickt und sie zwangen mich, mit der Geschichte fortzuführen. Dabei wusste ich nicht einmal, wie das ganze überhaupt ausgehen sollte! Seitdem habe ich abends/nachts einige Seiten geschrieben und am weiteren Verlauf gebastelt. Wie kam ich auf die Handlung? Da dies mein erstes kreatives Schreibprojekt war, dachte ich mir, dass ich über etwas Vertrautes schreiben sollte. Ich habe mich für das Studentenleben entschieden und ein paar grausame Morde und Twists eingebaut. Zweites ist mir natürlich nicht vertraut ;) Beruhen die Figuren im Buch auf realen Personen? Nein, natürlich nicht. Alle Figuren sind frei erfunden, obwohl ich mir einige Charaktereigenschaften von mir selber, Freunden und Bekannten abgeguckt und neu zusammengewürfelt habe. Das einzig Reale daran sind die Straßennamen und Orte in Flensburg und Umgebung. Plane ich ein weiteres Buch? Schreiben hilft mir sehr, um zur Ruhe zu kommen! Ja, ein zweites Buch ist in Arbeit und bisher sind knapp 100 Seiten entstanden. Allerdings ohne Bezug zu irgendwelchen realen Städten oder Dörfern. Es wird aber wieder ein Thriller! Kann ich Erfahrungen vom Schreibprozess meines ersten Buches nutzen? Immer! Diesmal steht die Geschichte fest. Bei „Der Dozent“ musste ich am Ende einiges umschreiben, damit das Buch als Ganzes stimmig ist. Ich denke sehr strukturiert, daher habe für das zweite Buch ausführliche Steckbriefe, Mindmaps etc. erstellt, bevor ich mit dem Schreiben begonnen habe. Wie betreibe ich Recherchen? Um ehrlich zu sein: Ich google das meiste. Allerdings helfen für das zweite Buch Freunde in kriminologischen, medizinischen und religiösen Fragen. Gibt es noch weitere Fragen? Nein, meinerseits nicht. Ich habe das Zeichenlimit auch fast erreicht und muss nun Schluss machen! Sie erreichen mich unter meiner E-Mail (s. links). Ich freue mich über Rückmeldungen jeder Art! Foto: Marcus Dewanger

Stefan Meier bei Waxmann

Dr. Stefan Meier studierte Sport und Deutsch an den Universitäten in Münster und Köln. Nach dem Diplom in Sportwissenschaft und dem Ersten Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen promovierte er 2014 an der Deutschen Sporthochschule Köln. Seit 2012 ist er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am dortigen Sportlehrer/innen-Ausbildungs-Zentrum tätig. Zu seinen Arbeitsschwerpunkten gehört neben der Professionsforschung auch der Bereich Inklusive Bildung.


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