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Person Stefanie Samida

Hinweis: Der Name Stefanie Samida erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Stefanie Samida bei Vergangenheitsverlag

Stefanie Samida ist seit 2017 Privatdozentin für Populäre Kulturen an der Universität Zürich und seit 2020 Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Historischen Seminar der Universität Heidelberg. Zuvor war sie unter anderem an der Universität Tübingen, dem Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam und der Heidelberg School of Education tätig; 2019/20 führte sie ein Forschungsaufenthalt nach Wien an das IFK Internationales Forschungszentrum Kulturwissenschaften. Ihre Forschungsthemen sind materielle Kultur, populäre Kulturen/Alltagskulturen, Kulturerbe und Public History. Mit Manfred K. H. Eggert veröffentlichte sie im Vergangenheitsverlag 2013 das Buch Archäologie als Naturwissenschaft? Eine Streitschrift.

Stefanie Samida bei Wallstein

Stefanie Samida ist Privatdozentin für Populäre Kulturen an der Universität Zürich und Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Historischen Seminar der Universität Heidelberg. Veröffentlichungen u. a.: Die archäologische Entdeckung als Medienereignis: Heinrich Schliemann und seine Ausgrabungen im öffentlichen Diskurs, 1870-1890 (2018).

Stefanie Samida bei transcript

Stefanie Samida (Dr. phil.) war Forschungsstipendiatin der Gerda Henkel Stiftung und ist wissenschaftliche Angestellte an der Universität Tübingen. Zu ihren Forschungsschwerpunkten gehören Wissenschaftsgeschichte, Archäologie und Gesellschaft sowie Theorie und Methode der Archäologie.

Stefanie Samida bei UTB

PD Dr. Stefanie Samida ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Heidelberg und Privatdozentin für Populäre Kulturen an der Universität Zürich.

Stefanie Samida bei Waxmann

Dr. Stefanie Samida, 1993–1999 Magisterstudium der Ur- und Frühgeschichte, Klassischen Archäologie und Mittelalterlichen Geschichte in Tübingen und Kiel; 1999–2001 Diplom-Aufbaustudium der Medienwissenschaft-Medienpraxis; Promotion 2005; danach unter anderem von 2008–2010 Forschungsstipendiatin der Gerda Henkel Stiftung; 2011/12 Junior Fellow am Berliner Exzellenzcluster »Topoi«; 2012–2015 Projektleiterin im Forschungsprojekt »Living History. Reenacted Prehistory between Research and Popular Performance« am Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam; seit Oktober 2015 Nachwuchsgruppenleiterin im Projekt heiEDUCATION der Heidelberg School of Education, eine hochschulübergreifende Einrichtung der Universität Heidelberg und der Pädagogischen Hochschule Heidelberg, sowie seit 2017 Privatdozentin an der Universität Zürich.


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