Person Stephan Marks
Hinweis: Der Name Stephan Marks erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.Stephan Marks bei FISCHER Taschenbuch
Stephan Marks, Jahrgang 1951, studierte Politikwissenschaft und Psychologie in Gießen und promovierte über C. G. Jung.
Stephan Marks bei FISCHER E-Books
Stephan Marks, Jahrgang 1951, studierte Politikwissenschaft und Psychologie in Gießen und promovierte über C. G. Jung.
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Stephan Marks, Jahrgang 1951, studierte Politikwissenschaft und Psychologie in Gießen und promovierte über C. G. Jung.
Stephan Marks bei Gütersloher Verlagshaus
Stephan Marks, geb. 1951, Dr. rer.soc., ist Sozialwissenschaftler, Supervisor und Fortbildner. Er lebte fünf Jahre in Nordamerika, seit 1989 bei Freiburg i.B.Er war von 1993-1998 Geschäftsführer des Zentrums für Weiterbildung und Hochschuldidaktik der Pädagogischen Hochschule Freiburg und leitete 1998-2004 das Forschungsprojekt Geschichte und Erinnerung. Er ist Vorstandsvorsitzender von Erinnern und Lernen e.V. sowie Sprecher des Freiburger Instituts für Menschenrechtspädagogik.Stephan Marks ist Beirat des internationalen Netzwerks Human Dignity and Humiliation Studies an der Columbia University, New York; und Research Associate des Centre for Interdisciplinary Research on Narrative (CIRN) an der St. Thomas University, Fredericton, Kanada.Er leitet ein Projekt, mit dem Lehrer und Berufstätige in helfenden, beratenden und psychosozialen Arbeitsfeldern über Menschenwürde und Scham fortgebildet werden; diese Lehrtätigkeit findet vorwiegend in Deutschland und Lateinamerika statt. Stephan Marks ist Autor zahlreicher Veröffentlichungen, vor allem über Scham und über die Psychologie des Nationalsozialismus.
Stephan Marks bei Patmos Verlag
DR. RER. SOC. STEPHAN MARKS, Sozialwissenschaftler und Supervisor, bildet seit vielen Jahren Berufstätige in pädagogischen und psychosozialen Arbeitsfeldern zu den Themen Scham und Menschenwürde fort. Zahlreiche Veröffentlichungen, bei Patmos zuletzt: »Scham – die tabuisierte Emotion« (Neuausgabe 2021) und »Die Würde des Menschen ist verletzlich« (2. Auflage 2019).
Stephan Marks bei Marks, Stephan
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