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Person Stephan Schad

Hinweis: Der Name Stephan Schad erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Stephan Schad bei TIDE exklusiv

Stephan Schad, Schauspieler und Hörbuchsprecher, steht seit vielen Jahren auf Hamburgs Theaterbühnen und ist in verschiedenen TV-Serien und Kinofilmen, beispielsweise im »Tatort«, in »Eine mörderische Entscheidung« und in »Das Tagebuch der Anne Frank« zu sehen. Für das Hörbuch von Florian Illies’ »1913« wurde er als Sprecher mit dem Ohrkanus in der Kategorie »Bestes Sachhörbuch« ausgezeichnet.

Stephan Schad bei Silberfisch

Stephan Schad, Schauspieler und Hörbuchsprecher, steht seit vielen Jahren auf Hamburgs Theaterbühnen und ist in verschiedenen TV-Serien und Kinofilmen, beispielsweise im »Tatort«, in »Eine mörderische Entscheidung« und in »Das Tagebuch der Anne Frank« zu sehen. Für das Hörbuch von Florian Illies’ »1913« wurde er als Sprecher mit dem Ohrkanus in der Kategorie »Bestes Sachhörbuch« ausgezeichnet.

Stephan Schad bei OSTERWOLDaudio

Stephan Schad, Schauspieler und Hörbuchsprecher, steht seit vielen Jahren auf Hamburgs Theaterbühnen und ist in verschiedenen TV-Serien und Kinofilmen, beispielsweise im »Tatort«, in »Eine mörderische Entscheidung« und in »Das Tagebuch der Anne Frank« zu sehen. Für das Hörbuch von Florian Illies’ »1913« wurde er als Sprecher mit dem Ohrkanus in der Kategorie »Bestes Sachhörbuch« ausgezeichnet.

Stephan Schad bei Hörbuch Hamburg

Stephan Schad, Schauspieler und Hörbuchsprecher, steht seit vielen Jahren auf Hamburgs Theaterbühnen und ist in verschiedenen TV-Serien und Kinofilmen, beispielsweise im »Tatort«, in »Eine mörderische Entscheidung« und in »Das Tagebuch der Anne Frank« zu sehen. Für das Hörbuch von Florian Illies’ »1913« wurde er als Sprecher mit dem Ohrkanus in der Kategorie »Bestes Sachhörbuch« ausgezeichnet.

Stephan Schad bei Argon

Stephan Schad, geboren 1964, spielte u.a. viele Jahre im Ensemble des Hamburger Thalia Theaters und des Deutschen Schauspielhauses Hamburg. Heute ist er Mitglied des Film-Ensembles „Die Glücklichen“. Darüber hinaus hat er in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen wie „Stromberg“, „Bella Block“ und „Tatort“ mitgewirkt. Seine Hörbuchinterpretationen von Vivica Stens Kriminalromanen bis Florian Illies' „1913“ zeichnen sich durch Feingefühl und große Wandelbarkeit aus.

Stephan Schad bei Argon Digital

Stephan Schad, geboren 1964, spielte u. a. viele Jahre im Ensemble des Hamburger Thalia Theaters und des Deutschen Schauspielhauses Hamburg. Darüber hinaus hat er in zahlreichen Film- und Fernsehproduktionen wie Stromberg, Bella Block und Tatort mitgewirkt. Seine Hörbuchinterpretationen von Vivica Stens Kriminalromanen bis Florian Illies' 1913 zeichnen sich durch Feingefühl und große Wandelbarkeit aus.

Stephan Schad bei Audiolino

Stephan Schad, geboren 1964, absolvierte seine Schauspielausbildung an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart. Er spielte an verschiedenen Theatern, u.a. in Frankfurt, Mannheim und am Thalia Theater in Hamburg. Heute ist er am Deutschen Schauspielhaus Hamburg festes Ensemblemitglied und zugleich bei Film und Fernsehen tätig, wo er bereits mehrfach im Tatort zu sehen war. Desweiteren arbeitet er als Sprecher bei verschiedenen Radiosendern und als Hörspielsprecher.

Stephan Schad bei GOYALiT

Stephan Schad, geboren 1964 in Pforzheim, studierte Schauspiel an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Stuttgart. Er spielte unter anderem viele Jahre im Ensemble des Hamburger Thalia Theaters und des Deutschen Schauspielhauses Hamburg. Des Weiteren ist er Mitglied des Ensembles „Die Glücklichen“. Für seine Rolle als „Nathan der Weise“ bei den Theaterfestspielen in Bad Hersfeld erhielt Stephan Schad den Großen Hersfeldpreis 2013; zwei Wochen später den Publikumspreis der Festspielzuschauer - ein Novum, denn es war das erste Mal in der über 50-jährigen Geschichte der Bad Hersfelder Festspiele, dass ein Darsteller mit beiden Preisen geehrt wurde. Stephan Schad hat in zahlreichen TV-Serien wie „Stromberg“, „Bella Block“ und „Tatort“ mitgewirkt. Im Kino war er unter anderem in den Filmen „Die Kirche bleibt im Dorf“, „Täterätää - Die Kirche bleibt im Dorf II“ und „Das Tagebuch der Anne Frank“ zu sehen. Zudem arbeitet er als Sprecher für Hörfunk, Hörbuch und Fernsehen und unterrichtet als Rollenlehrer an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Stephan Schad lebt in Hamburg.

Stephan Schad bei Jumbo

Stephan Schad, geboren 1964 in Pforzheim, studierte Schauspiel an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst Stuttgart. Er spielte unter anderem viele Jahre im Ensemble des Hamburger Thalia Theaters und des Deutschen Schauspielhauses Hamburg. Des Weiteren ist er Mitglied des Ensembles „Die Glücklichen“. Für seine Rolle als „Nathan der Weise“ bei den Theaterfestspielen in Bad Hersfeld erhielt Stephan Schad den „Großen Hersfeldpreis 2013“; zwei Wochen später den „Publikumspreis“ der Festspielzuschauer - ein Novum, denn es war das erste Mal in der über 50-jährigen Geschichte der Bad Hersfelder Festspiele, dass ein Darsteller mit beiden Preisen geehrt wurde. Stephan Schad hat in zahlreichen TV-Serien wie „Stromberg“, „Bella Block“ und „Tatort“ mitgewirkt. Im Kino war er unter anderem in den Filmen „Die Kirche bleibt im Dorf“, „Täterätää - Die Kirche bleibt im Dorf II“ und „Das Tagebuch der Anne Frank“ zu sehen. Zudem arbeitet er als Sprecher für Hörfunk, Hörbuch und Fernsehen und unterrichtet als Rollenlehrer an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Stephan Schad lebt in Hamburg.

Stephan Schad bei Der Audio Verlag

Stephan Schad ist Schauspieler und Hörspielsprecher, der in Stuttgart in zahlreichen Theaterhäusern engagiert war. Auf der großen Leinwand war er unter anderem in der Verfilmung »Das Tagebuch der Anne Frank« oder »Es ist zu deinem Besten« zu sehen. Seine Stimme ist bekannt aus zahlreichen Hörspielen und -büchern wie der »TKKG«-Reihe oder Florian Illies‘ »1913 – Der Sommer des Jahrhunderts«.

Stephan Schad bei Harper Audio

STEPHAN SCHAD lebt in Hamburg und arbeitet als Schauspieler und Sprecher. Er spielte zahlreiche Rollen in Film- und Fernsehen, ua. wirkte er in mehreren „Tatort“-Folgen mit. Er war auch im Kino zu sehen. So zB. Jan Georg Schüttes „Die Glücklichen“ und in „Leg ihn um“, in „Die Kirche bleibt im Dorf“ von Ulrike Grote und in „4 Könige“ von Theresa von Eltz. 2019 stand Stephan Schad in Finnland bei den Dreharbeiten zur internationalen Produktion „NIMBY“ des Filmemachers Teemu Nikki vor der Kamera. 2020 spielte er im ARD-Spielfilm „Für immer Sommer 90“ der den Grimmepreis 2021 und den Deutschen Fernsehpreis 2021 bekam. 2021 drehte er ua. für die ZDF-Reihe „Wilsberg“ und 2022 in der Streaming-Serie „Die Discounter“ auf Amazon Prime. Stephan Schad war seit 1989 an etlichen Theatern in Deutschland engagiert; darunter das Schauspiel Frankfurt und das Nationaltheater Mannheim, das Hamburger Thalia Theater und das Deutschen Schauspielhaus in Hamburg. Bei den Bad Hersfelder Festspielen 2013 gab Stephan Schad unter der Regie von Holk Freytag des Nathan in „Nathan der Weise“ von G.E. Lessing und wurde dafür mit dem „Großen Hersfeldpreis“ und dem „Publikumspreis 2013“ ausgezeichnet. In der Saison 2015 spielte er dort in Kleists „Der zerbrochne Krug“ den Richter Adam. Derzeit gastiert er am Thalia Theater Hamburg, am St. Pauli Theater und als Gast am Theater Lübeck im Musikstück „The Last Ship“ von Sting. Er arbeitet als Sprecher für Hörfunk- und Fernsehproduktionen unter anderem für den Deutschlandfunk, NDR, WDR, SWR, arte und ARD. So zB. für „ttt“, „Kulturjournal“, „Story im Ersten“, „45Min“uva. Seine Hörbücher sind zahlreich. Für das Hörbuch „1913“ von Florian Illies wurde er mit dem „Ohrkanus“ als „Bestes Hörbuch in der Kategorie Sachbuch 2013“ ausgezeichnet. Ebenfalls 2013 erhielt er den Hamburger Hörbuchpreis „Osterwold“. Zuletzt wurde seine Aufnahme der neuen Publikation von Florian Illies „Liebe in Zeiten des Hasses“ als Hörbuch veröffentlicht.    

Stephan Schad bei Der Hörverlag

Geboren wurde Stephan Schad 1964 im badischen Pforzheim. Von 1986 bis 1989 besuchte er die Schauspielschule an der 'Staatlichen Hochschule für Musik und darstellenden Kunst Stuttgart'. Ein erstes Engagement als Schauspieler führte ihn 1989 an das Staatstheater Braunschweig. Danach spielte er an verschiedenen deutschen Bühnen, u. a. auch am Nationaltheater Mannheim und gehört seit 1998 als festes Mitglied dem Ensemble des Thalia Theaters Hamburg an. Zudem war er als Sprecher in zahlreichen Hörspielen und Features bei verschiedenen Rundfunkanstalten tätig.


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