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Person Sven Böttcher

Hinweis: Der Name Sven Böttcher erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Sven Böttcher bei Rubikon

Sven Böttcher, Spiegel-Bestsellerautor („Quintessenzen“), Autor diverser Thriller, Krimis, Krimiserien („Der letzte Bulle“), Prime-Time-TV-Movies („Die Truckerin“), Comedyformate (von „Ernst Eiswürfel“ bis „Funny Dubbing“), übersetzte unter anderem Groucho Marx und Douglas Adams ins Deutsche und ist einer der Autoren des unentbehrliche Wörterbuchs „Der tiefere Sinn des Labenz“. Gemeinsam mit Mathias Bröckers verfasste er unter den Pseudonymen John S. Cooper und Christian C. Walther die Thriller „Das fünfte Flugzeug“, „Zero“, den Spiegel-Sachbuch-Bestseller „11.9. – 10 Jahre danach“ sowie „Die ganze Wahrheit über alles“. Zuletzt erschien von ihm „Die Apotheker“, ein Kriminalroman über die Verbrechen der Pharmaindustrie.

Sven Böttcher bei Westend

Sven Böttcher, Schriftsteller und Drehbuchautor, erkrankte 2005 „unheilbar“ an Multipler Sklerose, folgte den Therapieempfehlungen seiner Neurologen und war 2008 schon fast tot. Erst als er der Ärzteschaft den Rücken kehrte, ging es ihm wieder besser. Seine 2008 verfasste philosophische „Hinterlassenschaft“ für seine drei Töchter („Quintessenzen“) wurde ein SPIEGEL-Bestseller, das von ihm begründete Informationsportal für MS-Betroffene macht bis heute zehntausenden Menschen Mut und Hoffnung. Im Westend Verlag erschien zuletzt „Die ganze Wahrheit über alles - Wie wir unsere Zukunft doch noch retten können.“ (2016, mit Mathias Bröckers).

Sven Böttcher bei ROWOHLT Taschenbuch

Sven Böttcher, Jahrgang 1964, schreibt seit einem Vierteljahrhundert Romane, Sach- und Drehbücher. Er übertrug und ergänzte das notwendigste Wörterbuch aller Zeiten («Der tiefere Sinn des Labenz» von Douglas Adams & John Lloyd) für den deutschen Sprachraum und lieferte eine Reihe Thriller und philosophischer «Fantasy-Sci-Fi»-Kreuzungen ab, zuletzt die von Frank Schätzung als «intelligent und rasant» gelobte Prophezeiung (2011) - «Action mit Anspruch - brillant präsentiert» (WDR 5).

Sven Böttcher bei ROWOHLT E-Book

Sven Böttcher, Jahrgang 1964, schreibt seit einem Vierteljahrhundert Romane, Sach- und Drehbücher. Er übertrug und ergänzte das notwendigste Wörterbuch aller Zeiten («Der tiefere Sinn des Labenz» von Douglas Adams & John Lloyd) für den deutschen Sprachraum und lieferte eine Reihe Thriller und philosophischer «Fantasy-Sci-Fi»-Kreuzungen ab, zuletzt die von Frank Schätzung als «intelligent und rasant» gelobte Prophezeiung (2011) - «Action mit Anspruch - brillant präsentiert» (WDR 5).

Sven Böttcher bei Kiepenheuer & Witsch

Sven Böttcher, Jahrgang 1964, schreibt seit einem Vierteljahrhundert Romane, Sach- sowie Drehbücher und entwickelt erfolgreich Fernsehformate. Das notwendigste Wörterbuch aller Zeiten (Der tiefere Sinn des Labenz) geht auf seine Kappe (sowie die Kappen von Douglas Adams & John Lloyd), ebenso eine Thriller-Trilogie um das werbende Großmaul Roland Kant und eine Reihe philosophischer Fantasy-Sci-Fi-Bastarde (Götterdämmerung, Wal im Netz, PsychoPathos). Seine vier letzten Thriller und Sachbücher veröffentlichte Böttcher unter Pseudonym, mit Prophezeiung meldet er sich unter seinem Klarnamen zurück.

Sven Böttcher bei E-Books im Verlag Kiepenheuer & Witsch

Sven Böttcher, Jahrgang 1964, schreibt seit einem Vierteljahrhundert Romane, Sach- sowie Drehbücher und entwickelt erfolgreich Fernsehformate. Das notwendigste Wörterbuch aller Zeiten (Der tiefere Sinn des Labenz) geht auf seine Kappe (sowie die Kappen von Douglas Adams & John Lloyd), ebenso eine Thriller-Trilogie um das werbende Großmaul Roland Kant und eine Reihe philosophischer Fantasy-Sci-Fi-Bastarde (Götterdämmerung, Wal im Netz, PsychoPathos). Seine vier letzten Thriller und Sachbücher veröffentlichte Böttcher unter Pseudonym, mit Prophezeiung meldet er sich unter seinem Klarnamen zurück.

Sven Böttcher bei Der Hörverlag

Sven Böttcher, Jahrgang 1964, schreibt seit einem Vierteljahrhundert Romane, Sach- sowie Drehbücher und entwickelt erfolgreich Fernsehformate. Das notwendigste Wörterbuch aller Zeiten („Der tiefere Sinn des Labenz“) geht auf seine Kappe (sowie die Kappen von Douglas Adams & John Lloyd), ebenso eine Thriller-Trilogie um das werbende Großmaul Roland Kant und eine Reihe philosophischer Fantasy-Sci-Fi-Bastarde („Götterdämmerung“, „Wal im Netz“, „Psycho-Pathos“). Seine vier letzten Thriller und Sachbücher veröffentlichte Böttcher unter Pseudonym, mit „Prophezeiung“ meldet er sich unter seinem Klarnamen zurück.

Sven Böttcher bei Ludwig bei Heyne

Sven Böttcher, Jahrgang 1964, schreibt Krimis und fantastische Romane, arbeitet als Comedy- und Drehbuchautor und Media-Konzeptioner („ran“, „Beckmann“).

Sven Böttcher bei Heyne

Sven Böttcher, Jahrgang 1964, schreibt Krimis und fantastische Romane, arbeitet als Comedy- und Drehbuchautor und Media-Konzeptioner („ran“, „Beckmann“).

Sven Böttcher bei Ludwig

Sven Böttcher, geboren 1964, Bestsellerautor, Übersetzer von Douglas Adams und Groucho Marx, Fernsehfilmautor und TV-Produzent. 2005, mit Anfang 40, erkrankt er an „unheilbarer“Multipler Sklerose, entscheidet sich nach virulentem Krankheitsverlauf auf eigene Gefahr für einen Gesundungsweg abseits der Schulmedizin - und nutzt die möglicherweise knappe ihm verbleibende Zeit, um seinen drei Töchtern »alles Hilfreiche für den Überlebensweg« aufzuschreiben. Das Ergebnis „Quintessenzen“ wird ein Bestseller, seit 2010 ist der Autor „meistens geheilt“ und meldet sich mit dem Roman Prophezeiung sowie einigen Folgen für die preisgekrönte TV-Serie Der letzte Bulle als komplett arbeitsfähig zurück.

Sven Böttcher bei Fifty-Fifty

Sven Böttcher ist Schriftsteller und Drehbuchautor. Seine Bücher Quintessenzen (2008) und Wer, wenn nicht Bill/ Wir? (2021) wurden Spiegel-Bestseller. Im Westend Verlag erschien zuletzt „Die ganze Wahrheit über alles - Wie wir unsere Zukunft doch noch retten können.“ (2016, mit Mathias Bröckers).

Sven Böttcher bei Kein & Aber

Douglas Adams, geboren 1952 in Cambridge, ist der Autor von Romanen, Sachbüchern Radiosendungen und TV-Serien. Die Idee zu seinem bekanntesten Werk, die Kult-Saga Per Anhalter durch die Galaxis, kam ihm, als er nach einem Kneipenbesuch in Innsbruck angetrunken auf einem Acker lag und in die Sterne schaute. Um die Verfilmung des Anhalters zu unterstützen, zog er 1999 mit seiner Familie nach Kalifornien, wo er 2001 überraschend starb. Zu seinem Gedenken findet jährlich am 25. Mai der sogenannte Handtuchtag statt.


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