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Person Tatjana Doll

Hinweis: Der Name Tatjana Doll erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Tatjana Doll bei Verbrecher

Tatjana Doll, geboren 1970 in Burgsteinfurt (Westfalen), lebt und arbeitet in Berlin und Karlsruhe. Auszeichnungen u.a.: 2020/21 Fred-Thieler-Preis, Rom-Preis zum zehnmonatigen Aufenthalt in der Villa Massimo in Rom, 2018 Konrad-von-Soest-Preis, 2016 Hannah-Höch-Förderpreis, 2008 Casa Baldi Villa Massimo in Olevano, TransferTürkiye-NRW 2006/7 vom NRW-Kultursekretariat, PS1 MoMA New York 2003–2004 des Landes Berlin Ausstellungen u.a.: Berlinische Galerie Landesmuseum für Moderne Kunst, Fotografie und Architektur Berlin, KINDL–Zentrum für zeitgenössische Kunst Berlin, LWL-Museum für Kunst und Kultur Münster, Musée Nationale Picasso, Paris, Kunsthalle Mannheim, Kunsthalle Bremerhaven, Wilhelm-Hack-Museum Ludwigshafen, Museu de Serralves – Museu de Arte Contemporânea Fundacao de Serralves Porto, Museu de Arte de São Paulo, Musée d’Art Moderne de la Ville de Paris Im Verbrecher Verlag erschienen: „TOUR-ISMUS“ (2023), „Madonna 1000“ (2020), „Siehe F, Free Speech Zones. Un*geordnete Notizen“ (2019), „Neuer Weltatlas“ (2016), „Enigma“ (2012), „DOLL“ (2005), Siehe: www.tatjanadoll.de


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