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Person Thomas Wolf

Hinweis: Der Name Thomas Wolf erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Thomas Wolf bei Berlin Verlag

Tom M. Wolf, geboren und aufgewachsen in Jersey, seine Texte über Musik, Technologie, Kultur und Recht sind in Popmatters, Stylus, The Stanford technology Law Review oder auch A Mixtape Magazine erschienen. Im Moment studiert er in Yale Jura, Leser können ihm auf Twitter folgen: @tom_tm_wolf.

Thomas Wolf bei Manuela Kinzel Verlag

Thomas Wolf, Jahrgang 1962, malt seit 1980 ambitioniert. Er ist Schüler von Kurt Grabert, Ute Eberle und Margit Lehmann. Seine Passion ist die Landschaftsmalerei, bevorzugt in Aquarelltechnik.

Thomas Wolf bei O'Reilly

Thomas Wolf ist Chief Science Officer und Mitgründer von Hugging Face. Sein Team hat sich der Aufgabe verschrieben, die KI-Forschung voranzutreiben und sie weiter zu demokratisieren.

Thomas Wolf bei Ch. Links Verlag

Jahrgang 1985, Studium der Geschichte, Politikwissenschaft, Soziologie, Philosophie und Erziehungswissenschaft an der TU Dresden, Seminarleiter u. a. an der FU Berlin und der Universität Potsdam, seit 2012 wiss. Mitarbeiter der Unabhängigen Historikerkommission zur Erforschung der Geschichte des Bundesnachrichtendienstes.

Thomas Wolf bei Schäffer-Poeschel

Dr. Thomas Wolf, Rechtsanwalt und Fachanwalt für Arbeitsrecht, ist Partner der KPMG Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Berlin.

Thomas Wolf bei Institut f. Forensische Psychiat. Haina

Dr. jur.; Vorsitzender Richter am LG Marburg (i.R.), Rechtsanwalt

Thomas Wolf bei tredition

Person Thomas Wolf
Der Autor, Jahrgang 1967, lebt in Sachsen-Anhalt. Bereits seit seiner Jugend verfasste er Gedichte und schrieb kleinere Geschichten. Ihn fesseln insbesondere fantastische wie auch geschichtliche Themen. Im Jahr 2019 veröffentlichte der Autor seinen Debütroman „Sturmblicke“. Nun liegt mit „Wellentrotz“ die Fortsetzung vor.

Thomas Wolf bei Schwarzkopf & Schwarzkopf

Als »Deutschlands gefährlichsten Verbrecher« betitelten die Medien den bekanntesten deutschen Bankräuber. Jahrzehntelang hielt Thomas Wolf die Justiz in Atem, wurde per internationalem Haftbefehl gesucht, 100.000 Euro Belohnung waren auf seine Ergreifung ausgesetzt. Im Mai 2009 wurde er schließlich gefasst und Ende 2011 zu einer langjährigen Haftstrafe verurteilt. Wolfs kriminelle Laufbahn begann bereits im Alter von 15 Jahren. Die Liste seiner Delikte liest sich beeindruckend: Diebstahl, Bankraub, Betrug, Geiselnahme, Gefängnismeuterei, Ausbruch usw. Immer wieder wurde er verurteilt, immer wieder entkam er aus dem Gefängnis und immer wieder wurde er gefasst. Nach seiner letzten Flucht lebte er jahrelang von der Justiz unbehelligt unter dem Namen David van Dijk in Frankfurt. In dieser Zeit überfiel er zwei weitere Banken in Hamburg und Eindhoven. Am 27. März 2009 landete er seinen letzten Coup, als er in Wiesbaden eine Bankiersgattin entführte und 1,8 Millionen Euro Lösegeld erpresste. Bei seiner Flucht durch ganz Deutschland entkam er der Polizei mehrmals nur ganz knapp.


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