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Person Tilman Jens

Hinweis: Der Name Tilman Jens erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Tilman Jens bei Goldmann

Tilman Jens, geboren 1954, lebt als Journalist in Frankfurt am Main. Buchveröffentlichungen über Uwe Johnson und Mark Twain. Autor u.a. von Goethe und seine Opfer, Demenz, Freiwild und Axel Cäsar Springer – Ein deutsches Feindbild sowie Mitautor des Bestsellers Vermächtnis – Die Kohl-Protokolle. Zahlreiche Fernsehdokumentationen zu Themen von Kultur, Theologie und Wissenschaft für die ARD und ZDF sowie 3sat und arte.

Tilman Jens bei Dietz, J.H.W., Nachf.

Tilman Jens, geboren 1954 in Tübingen, lebt als Journalist in Frankfurt am Main. Neben seiner regelmäßigen Arbeit für die ARD, das ZDF und 3sat hat er Bücher über Uwe Johnson und Mark Twain oder Goethe und seine Opfer veröffentlicht, schrieb den Bestseller Demenz – Abschied von meinem Vater und ist Mitautor von Vermächtnis. Die Kohl-Protokolle.

Tilman Jens bei Dietz, J H

Tilman Jens, geboren 1954 in Tübingen, lebt als Journalist in Frankfurt am Main. Neben seiner regelmäßigen Arbeit für die ARD, das ZDF und 3sat hat er Bücher über Uwe Johnson und Mark Twain oder Goethe und seine Opfer veröffentlicht, schrieb den Bestseller Demenz – Abschied von meinem Vater und ist Mitautor von Vermächtnis. Die Kohl-Protokolle.

Tilman Jens bei Gütersloher Verlagshaus

Tilman Jens (5.09.1954-29.7.2020), lebte zuletzt als Journalist in Leipzig. Er schrieb in seinen Büchern unter anderem über Goethe, Mark Twain oder auch persönliche Erlebnisse, wie die Demenz-Erkrankung des eigenen Vaters. Tilman Jens‘ Werke wurden stets viel diskutiert, denn der Autor vertrat häufig Standpunkte jenseits des Mainstreams. Er brach Tabus und sprach, filmte und schrieb mutig darüber, was ihm wichtig war. Tilman Jens arbeitete als freier Autor und Filmemacher unter anderem für die ARD, Arte und 3Sat.Insgesamt veröffentlichte er elf Bücher. Sein im Gütersloher Verlagshaus publiziertes Buch über die Erkrankung seines Vaters Walter Jens, der Bestseller »Demenz. Abschied von meinem Vater«, 2009, löste in den Medien eine leidenschaftlich geführte Debatte aus. Als Antwort darauf veröffentlichte er 2010 »Vatermord – wider einen Generalverdacht«. 2011 folgte als persönliche Rückschau auf die Jahre in einem skandalumwitterten Internat »Freiwild – die Odenwaldschule. Ein Lehrstück von Opfern und Tätern«. 2013 dann seine Streitschrift wider den klerikalen Zeitgeist: »Der Sündenfall des Rechtsstaats«. 2014 erschien zusammen mit Heribert Schwan sein Debattenbuch »Vermächtnis – Die Kohl-Protokolle«. 2015 folgte unter dem Titel »Du sollst sterben dürfen« ein Buch zur Patientenverfügung und zuletzt 2017 seine Analyse der US-Politik unter Präsident Trump in Form einer Biographie über »Stephen Bannon: Trumps dunkler Einflüsterer«.

Tilman Jens bei Heyne

Tilman Jens (5.09.1954-29.7.2020), lebte zuletzt als Journalist in Leipzig. Er schrieb in seinen Büchern unter anderem über Goethe, Mark Twain oder auch persönliche Erlebnisse, wie die Demenz-Erkrankung des eigenen Vaters. Tilman Jens‘ Werke wurden stets viel diskutiert, denn der Autor vertrat häufig Standpunkte jenseits des Mainstreams. Er brach Tabus und sprach, filmte und schrieb mutig darüber, was ihm wichtig war. Tilman Jens arbeitete als freier Autor und Filmemacher unter anderem für die ARD, Arte und 3Sat.Insgesamt veröffentlichte er elf Bücher. Sein im Gütersloher Verlagshaus publiziertes Buch über die Erkrankung seines Vaters Walter Jens, der Bestseller »Demenz. Abschied von meinem Vater«, 2009, löste in den Medien eine leidenschaftlich geführte Debatte aus. Als Antwort darauf veröffentlichte er 2010 »Vatermord – wider einen Generalverdacht«. 2011 folgte als persönliche Rückschau auf die Jahre in einem skandalumwitterten Internat »Freiwild – die Odenwaldschule. Ein Lehrstück von Opfern und Tätern«. 2013 dann seine Streitschrift wider den klerikalen Zeitgeist: »Der Sündenfall des Rechtsstaats«. 2014 erschien zusammen mit Heribert Schwan sein Debattenbuch »Vermächtnis – Die Kohl-Protokolle«. 2015 folgte unter dem Titel »Du sollst sterben dürfen« ein Buch zur Patientenverfügung und zuletzt 2017 seine Analyse der US-Politik unter Präsident Trump in Form einer Biographie über »Stephen Bannon: Trumps dunkler Einflüsterer«.

Tilman Jens bei Ludwig bei Heyne

Tilman Jens (5.09.1954-29.7.2020), lebte zuletzt als Journalist in Leipzig. Er schrieb in seinen Büchern unter anderem über Goethe, Mark Twain oder auch persönliche Erlebnisse, wie die Demenz-Erkrankung des eigenen Vaters. Tilman Jens‘ Werke wurden stets viel diskutiert, denn der Autor vertrat häufig Standpunkte jenseits des Mainstreams. Er brach Tabus und sprach, filmte und schrieb mutig darüber, was ihm wichtig war. Tilman Jens arbeitete als freier Autor und Filmemacher unter anderem für die ARD, Arte und 3Sat.Insgesamt veröffentlichte er elf Bücher. Sein im Gütersloher Verlagshaus publiziertes Buch über die Erkrankung seines Vaters Walter Jens, der Bestseller »Demenz. Abschied von meinem Vater«, 2009, löste in den Medien eine leidenschaftlich geführte Debatte aus. Als Antwort darauf veröffentlichte er 2010 »Vatermord – wider einen Generalverdacht«. 2011 folgte als persönliche Rückschau auf die Jahre in einem skandalumwitterten Internat »Freiwild – die Odenwaldschule. Ein Lehrstück von Opfern und Tätern«. 2013 dann seine Streitschrift wider den klerikalen Zeitgeist: »Der Sündenfall des Rechtsstaats«. 2014 erschien zusammen mit Heribert Schwan sein Debattenbuch »Vermächtnis – Die Kohl-Protokolle«. 2015 folgte unter dem Titel »Du sollst sterben dürfen« ein Buch zur Patientenverfügung und zuletzt 2017 seine Analyse der US-Politik unter Präsident Trump in Form einer Biographie über »Stephen Bannon: Trumps dunkler Einflüsterer«.

Tilman Jens bei Ludwig

Tilman Jens (1954–2020) lebte als Journalist zuletzt in Leipzig. Er brach Tabus und sprach, filmte und schrieb mutig darüber, was ihm wichtig war. Als freier Autor und Filmemacher arbeitete er unter anderem für die ARD, ZDF, Arte und 3Sat. Insgesamt veröffentlichte Tilman Jens elf Bücher. In den Medien breit diskutiert wurde sein Buch über die Erkrankung seines Vaters Walter Jens: »Demenz. Abschied von meinem Vater« (2009). Als Antwort auf diese leidenschaftliche Debatte veröffentlichte er 2010 »Vatermord – wider einen Generalverdacht«. 2011 folgte »Freiwild. Die Odenwaldschule – Ein Lehrstück von Opfern und Tätern«, eine Rückschau auf Jens‘ Jahre in einem skandalumwitterten Internat; 2013 die Streitschrift »Der Sündenfall des Rechtsstaats«. 2014 erschien zusammen mit Heribert Schwan »Vermächtnis. Die Kohl-Protokolle«. 2015 mit »Du sollst sterben dürfen« ein Buch zur Patientenverfügung und 2017 »Stephen Bannon. Trumps dunkler Einflüsterer«.


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