Person Traugott Koch

Traugott Koch, Prof. Dr. theol., geboren 1937. Studium der Theologie in Tübingen, Heidelberg, Zürich und Wuppertal, 1964 Promotion, 1970 Habilitation, 1971 Professor für Grundfragen der evangelischen Theologie in Regensburg, seit 1975 Professor für Systematische Theologie in Hamburg. Buchpublikationen: Differenz und Versöhnung. Eine Interpretation der Theologie G.W.F. Hegels (1967), Mit Gott leben (1989), Das göttliche Gesetz der Natur (1991), Zehn Gebote für die Freiheit. Eine kleine Ethik (1995), Johann Habermanns, „Betbüchlein“ im Zusammenhang seiner Theologie (2001).

Traugott Koch, Prof. Dr. theol., geboren 1937. Studium der Theologie in Tübingen, Heidelberg, Zürich und Wuppertal, 1964 Promotion, 1970 Habilitation, 1971 Professor für Grundfragen der evangelischen Theologie in Regensburg, seit 1975 Professor für Systematische Theologie in Hamburg. Buchpublikationen: Differenz und Versöhnung. Eine Interpretation der Theologie G.W.F. Hegels (1967), Mit Gott leben (1989), Das göttliche Gesetz der Natur (1991), Zehn Gebote für die Freiheit. Eine kleine Ethik (1995), Johann Habermanns, „Betbüchlein“ im Zusammenhang seiner Theologie (2001).

Prof. em. Dr. Traugott Koch, geb. am 20.01.1937, vestorben am 03.10.2015. Sein Studienweg führte ihn von Heidelberg und Tübingen nach Zürich und schließlich nach Wuppertal. Er wurde 1964 bei Wolfhart Pannenberg mit einer Arbeit über Hegels „Wissenschaft der Logik“ promoviert. Nach seiner Zeit als Assistent an der Universität Mainz und der Habilitation im Jahre 1970 übernahm er zunächst eine Professur für Grundfragen der evangelischen Theologie in Regensburg und wechselte im Jahre 1975 an die Evangelisch-theologische Fakultät der Universität Hamburg, wo er als Nachfolger von Helmut Thielicke die Professur für Systematische Theologie (Ethik) bis zu seiner Emeritierung im Jahr 2002 innehatte. Während dieser Zeit war er u.a. Mitglied der Kammer der EKD für Ehe und Familie.

Prof. em. Dr. Traugott Koch, geb. am 20.01.1937, vestorben am 03.10.2015. Sein Studienweg führte ihn von Heidelberg und Tübingen nach Zürich und schließlich nach Wuppertal. Er wurde 1964 bei Wolfhart Pannenberg mit einer Arbeit über Hegels „Wissenschaft der Logik“ promoviert. Nach seiner Zeit als Assistent an der Universität Mainz und der Habilitation im Jahre 1970 übernahm er zunächst eine Professur für Grundfragen der evangelischen Theologie in Regensburg und wechselte im Jahre 1975 an die Evangelisch-theologische Fakultät der Universität Hamburg, wo er als Nachfolger von Helmut Thielicke die Professur für Systematische Theologie (Ethik) bis zu seiner Emeritierung im Jahr 2002 innehatte. Während dieser Zeit war er u.a. Mitglied der Kammer der EKD für Ehe und Familie.

Dr. Traugott Koch Professor em. für Systematische Theologie (Schwerpunkt Sozialethik) an der Universität. Hamburg.

(1937-2015) Studium der Ev. Theologie in Tübingen, Heidelberg, Zürich und Wuppertal; 1961-69 wiss. Assistent am Lehrstuhl für Systematische Theologie in Mainz und München; 1964 Promotion; 1970 Habilitation; 1971-75 Professor für Grundfragen der Ev. Theologie an der Universität Regensburg; 1975-2002 Professor für Systematische Theologie mit dem Schwerpunkt Sozialethik an der Universität Hamburg; 1982 Ordination zum Pastor der Nordelbischen Kirche.