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Person Ulrich Becher

Hinweis: Der Name Ulrich Becher erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Ulrich Becher bei Diogenes

Ulrich Becher, geboren 1910 in Berlin, studierte Jura und war der einzige Meisterschüler von George Grosz. 1932 erschien sein Debüt ›Männer machen Fehler‹, das 1933 von den Nationalsozialisten als sogenannte »entartete Literatur« verbrannt wurde. Becher verließ Deutschland, lebte in verschiedenen europäischen Städten und floh 1941 nach Brasilien. Er übersiedelte 1944 nach New York, kehrte 1948 nach Europa zurück und ging 1954 nach Basel, wo auch sein berühmter Roman ›Murmeljagd‹ entstand und er 1990 starb.

Ulrich Becher bei Schöffling

Ulrich Becher, geboren 1910 in Berlin, studierte Jura und war der einzige Meisterschüler von George Grosz. 1932 erschien sein Debüt »Männer machen Fehler«, das 1933 von den Nationalsozialisten als sogenannte entartete Literatur verbrannt wurde. Becher verließ Deutschland, lebte in verschiedenen europäischen Städten und floh 1941 nach Brasilien. Er übersiedelte 1944 nach New York und kehrte 1948 nach Europa zurück, zunächst nach Wien, 1954 nach Basel, wo er 1990 starb.

Ulrich Becher bei btb

Ulrich Becher, geboren 1910 in Berlin, studierte Jura und war der einzige Meisterschüler von George Grosz. 1932 erschien sein Debüt »Männer machen Fehler«, das 1933 von den Nationalsozialisten als sogenannte entartete Literatur verbrannt wurde. Becher verließ Deutschland, lebte in verschiedenen europäischen Städten und floh 1941 nach Brasilien. Er übersiedelte 1944 nach New York und kehrte 1948 nach Europa zurück, zunächst nach Wien, 1954 nach Basel, wo er 1990 starb. »Murmeljagd« erschien erstmals 1969.

Ulrich Becher bei BUCHFUNK Verlag

Ulrich Becher, geboren 1910 in Berlin, studierte Jura und war der einzige Meisterschüler von George Grosz. 1932 erschien sein Debüt Männer machen Fehler, das 1933 von den Nationalsozialisten als sogenannte entartete Literatur verbrannt wurde. Becher verließ Deutschland, lebte in verschiedenen europäischen Städten und floh 1941 nach Brasilien. Er übersiedelte 1944 nach New York und kehrte 1948 nach Europa zurück, zunächst nach Wien, 1954 nach Basel, wo er 1990 starb.

Ulrich Becher bei Rowohlt Taschenbuch

Ulrich Becher wurde am 2. Januar 1910 als Sohn eines Berliner Anwalts und einer Schweizer Pianistin geboren. Er studierte Jura in Genf und in Berlin, wo er in den Kreis um George Grosz aufgenommen wurde und zu schreiben begann. Er war der jüngste unter denen, deren Bücher 1933 verbrannt wurden. Er floh nach Wien, wo er die Tochter des Satirikers Roda Roda heiratete, flüchtete 1938 in die Schweiz und schlug sich 1941 über Frankreich und Spanien nach Brasilien durch, wo er als Journalist und Farmer lebte. 1944 siedelte er nach New York über; 1948 kehrte er nach Europa zurück. Ab 1954 lebte Becher in Basel, wo er am 15. April 1990 starb.

Ulrich Becher bei Rowohlt

Ulrich Becher wurde am 2. Januar 1910 als Sohn eines Berliner Anwalts und einer Schweizer Pianistin geboren. Er studierte Jura in Genf und in Berlin, wo er in den Kreis um George Grosz aufgenommen wurde und zu schreiben begann. Er war der jüngste unter denen, deren Bücher 1933 verbrannt wurden. Er floh nach Wien, wo er die Tochter des Satirikers Roda Roda heiratete, flüchtete 1938 in die Schweiz und schlug sich 1941 über Frankreich und Spanien nach Brasilien durch, wo er als Journalist und Farmer lebte. 1944 siedelte er nach New York über; 1948 kehrte er nach Europa zurück. Ab 1954 lebte Becher in Basel, wo er am 15. April 1990 starb.


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