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Person Ulrich Lauterbach

Hinweis: Der Name Ulrich Lauterbach erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Ulrich Lauterbach bei Der Hörverlag

Ulrich Lauterbach (* 28. März 1911 in Schöneberg; gestorben 1988 in Frankfurt am Main) wuchs in Breslau auf. Von 1930-32 besuchte er die Schauspielschule Breslau unter der Leitung von Paul Barnay, zu seinen Lehrern gehörte dort auch der Filmregisseur Max Ophüls. Von 1930 bis 1933 war er Mitarbeiter der Schlesischen Funkstunde unter Friedrich Bischoff. Nach 1945 wurde er Geschäftsführer und später Chefdramaturg der neu gegründeten Augsburger Komödie, ab 1948 Intendant des Städtebundtheaters in Hof. Von 1955 bis 1976 übernahm er die Leitung der Hörspielabteilung des Hessischen Rundfunks. Unter seiner Regie entstanden Hörspiele wie Thomas Manns „Königliche Hoheit“, Charles Dickens' „Die Pickwickier“, Heinrich von Kleists „Michael Kohlhaas“ oder Cervantes' „Don Quijote“. Darüber hinaus machte er sich als Herausgeber der zehnbändigen Ausgabe Gerhart Hauptmann: „Das erzählerische Werk“ einen Namen.


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