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Person Urs Dickerhof

Hinweis: Der Name Urs Dickerhof erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Urs Dickerhof bei edition clandestin

Urs Dickerhof 1941 in Zürich geboren, dort und ab 1956 in Agarone im Tessin aufgewachsen; Ausbildung in Locarno, Bern, Bochum und Amsterdam; Arbeitsaufenthalte u.a. in München, Berlin und Bochum, in Paris, Barcelona und Rom, sowie regelmässig in Amsterdam; von 1966 bis 1994 Atelier in Anduze in Südfrankreich; lebt seit 1979 in Biel. 1964 bis 1971 vierzehn künstlerische und literarische Auszeichnungen; 2004 Kulturpreis der Stadt Biel; 2007 Wahl zum Bieler des Jahres 2006. Seit den 60er Jahren Ausstellungen in Museen und Galerien in der Schweiz, in Deutschland, Holland, Österreich, Tschechien, Frankreich, Italien, in Brasilien und Ägypten, zahlreiche Kataloge. Die Ausstellung «Fantasmi» im Kunsthaus CentrePasquArt in Biel wird für den Swiss Exhibition Award 2008 nominiert. Co-Organisator der Wander-Ausstellung «Tell 73» in fünf schweizerischen Museen, der Ausstellung «Tatort Bern» im Museum Bochum (1976) sowie zahlreicher Veranstaltungen, u.a. im Kunstmuseum Bern und im Kunstverein Biel. Von 1979 bis 2007 Direktor der Bieler Schule für Gestaltung, heute Schule für Gestaltung Bern und Biel. Eine Vielzahl Publikationen seit 1966, zuletzt «Mit dem Auge schreiben», Texte, Erinnerungen und poetische Abenteuer (2013); zusammen mit Urs Peter Schneider «Zugaben & Findlinge» (2010); die Auf-Zeichnungen «Fantasmi» (2008); das Hörbuch «Kleine blaue Nacht» (2008). Seit 1971 Kunst im öffentlichen Raum in der Schweiz und in Deutschland, zuletzt: «Engel ante portas», ein 5-teiliges Eisenobjekt am Holschentor in Hattingen an der Ruhr, realisiert im Rahmen von Kulturhauptstadt Ruhr 2010. Werke in öffentlichen und privaten Sammlungen in der Schweiz, in Europa und den USA.


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