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Person Vera Bischitzky

Hinweis: Der Name Vera Bischitzky erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Vera Bischitzky bei dtv Verlagsgesellschaft

Vera Bischitzky, Publizistin und literarische Übersetzerin, lebt in Berlin. Neben Werken der Gegenwartsliteratur (u.a. Dina Rubina, Jewsej Zeitlin) übersetzte sie unter anderem Schriften des Historikers Simon Dubnow und Erzählungen und Theaterstücke von Anton Tschechow. Für die Neuübersetzung von 'Tote Seelen' wurde sie 2010 mit dem Helmut-M.-Braem-Übersetzerpreis ausgezeichnet.

Vera Bischitzky bei Hanser, Carl

Vera Bischitzky, geboren 1950, lebt in Berlin. Bei Hanser erschienen ihre Neuübersetzungen von Gontscharows Eine gewöhnliche Geschichte (2021), Oblomow (2012) und von Iwan Turgenjews Aufzeichnungen eines Jägers (2018). Sie wurde 2010 mit dem Braem-Preis ausgezeichnet und 2014 mit dem Internationalen Gontscharow-Preis für Literatur.

Vera Bischitzky bei Vandenhoeck & Ruprecht

Die Slawistin Vera Bischitzky arbeitet freiberuflich u.a. als literarische Übersetzerin, Herausgeberin, vor allem im Bereich der klassischen russischen Literatur und der Judaistik. Neben Werken der russischen Klassik hat sie die Bände I und III des Buch des Lebens von Simon Dubnow übersetzt.

Vera Bischitzky bei Böhlau Verlag

Die Slawistin Vera Bischitzky arbeitet freiberuflich u.a. als literarische Übersetzerin, Herausgeberin, vor allem im Bereich der klassischen russischen Literatur und der Judaistik. Neben Werken der russischen Klassik hat sie die Bände I und III des Buch des Lebens von Simon Dubnow übersetzt.

Vera Bischitzky bei Böhlau Köln

Die Slawistin Vera Bischitzky arbeitet freiberuflich u.a. als literarische Übersetzerin, Herausgeberin, vor allem im Bereich der klassischen russischen Literatur und der Judaistik. Neben Werken der russischen Klassik hat sie die Bände I und III des Buch des Lebens von Simon Dubnow übersetzt.

Vera Bischitzky bei Aufbau

Die in Berlin geborene Slawistin arbeitet seit den 1980er Jahren als freie Publizistin, Lektorin und literarische Übersetzerin, vor allem aus dem Russischen. Sie veröffentlicht Essays über kulturhistorische Themen und übersetzte neben Werken der russischsprachigen Gegenwartsliteratur (u.a. Dina Rubina, Jewsej Zeitlin), Werke des Historikers Simon Dubnow, Erzählungen und Theaterstücke von Anton Tschechow (darunter “Die Dame mit dem Hündchen”, “Onkel Wanja”, “Der Kirschgarten”) und “Tote Seelen” von Nikolai Gogol, für dessen Neuübersetzung sie 2010 mit dem Helmut M. Braem-Preis ausgezeichnet wurde. Ihre Übersetzung des Romans “Oblomow” von Iwan Gontscharow wurde von den Lesern und vom deutschen Feuilleton begeistert aufgenommen. 2014 erhielt Vera Bischitzky den Internationalen Gontscharow-Preis für Literatur für das hohe Niveau der Übersetzung des Romans „Oblomow“ sowie für die weltweit erste Übersetzung der Briefe Iwan Gontscharows an Jelisaweta Tolstaja, „Herrlichste, beste, erste aller Frauen“ (Aufbau Verlag, 2013), insbesondere auch für ihre wissenschaftlichen Kommentare zu den beiden Werken.


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