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Person Walter Adler

Hinweis: Der Name Walter Adler erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Walter Adler bei Der Hörverlag

Walter Adler wurde am 14. September 1947 in Dümpelfeld geboren. Nach dem Besuch der Schauspielschule in Bochum arbeitete er zunächst als Regieassistent beim Hörspiel des Südwestfunks Baden-Baden. Seit 1971 ist Walter Adler freier Autor und Regisseur und hat bis heute über 200 Hörspiele inszenierte. Daneben hat er für verschiedene Theater gearbeitet, z. B. für das Schauspiel Frankfurt, das Schauspiel Köln und das Staatstheater Karlsruhe. 1976 wurde er für sein Hörspiel Centropolis mit dem 'Hörspielpreis der Kriegsblinden' ausgezeichnet. Diesen wichtigsten deutschen Hörspielpreis erhielt er 1978 noch einmal, für die Regie von „Frühstücksgespräche in Miami“. 1995 realisierte er mit dem Hessischen Rundfunk den ersten 'Radiotag': Die Sendung von Walter Kempowskis „Der Krieg geht zu Ende“ ist eine 'Chronik für Stimmen', an der rund 250 Sprecher beteiligt waren. Walter Adler ist Mitglied der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste. Er lebt heute in Köln. Zahlreiche Hörspiele, bei denen er Regie führte, sind im Hörverlag erschienen, u. a. „Lolita“ von Nabokov, Karl Mays „Orientzyklus“, das Fantasy-Epos „Otherland“ von Tad Williams und Wolfgang Koeppens Trilogie „Tauben im Gras“/„Das Treibhaus“/„Der Tod in Rom“.

Walter Adler bei Hörbuch Hamburg

WALTER ADLER ist freier Autor und Regisseur für Hörspiel und Theater. Insgesamt hat er rund 300 Hörspiele inszeniert. Adler arbeitete u. a. am Schauspiel Frankfurt, Schauspiel Köln und dem Düsseldorfer Schauspielhaus. Sein größtes Hörspielprojekt Otherland nach Tad Williams’ gleichnamiger Tetralogie ist 24 Stunden lang und wurde 2005 mit über 250 Schauspielern beim hr realisiert. Zwischen 2006 und 2007 entstand unter Adlers Regie im WDR ein weiteres Großprojekt: Karl Mays Der Orientzyklus als 12-Stunden-Hörspiel. 2010 produzierte er für SWR und hr Das Geisterhaus von Isabel Allende. Zudem schrieb und inszenierte er 2013 für den SWR einen ARD Radio Tatort. Er erhielt zahlreiche Auszeichnungen und Preise (u. a. Hörspiel des Jahres, Deutscher Hörbuchpreis).

Walter Adler bei Hörkultur Verlag AG

Der 1947 in der Eifel geborene Regisseur gilt als der bedeutendste Hörspielmacher in Deutschland. Nach dem Studium an den Schauspielschulen in Bochum und Berlin war Adler zunächst Regieassistent beim Südwestfunk in Baden-Baden. Seit 1971 ist er freier Autor und Regisseur für Hörspiel und Theater, seit vielen Jahren auch für Hörbücher. Insgesamt hat er über zweihundert Hörspiele inszeniert und blickt auf Theatererfahrungen u.a. in Frankfurt, Köln, Karlsruhe und Zürich zurück. Zweimal wurde er mit dem wichtigsten deutschen Hörspielpreis, dem Hörspielpreis der Kriegsblinden, ausgezeichnet. Seine Regiearbeiten wurden vielfach für den Deutschen Hörbuchpreis nominiert. Für das unter seiner Regie entstandene Hörbuch „Die Brücke“ erhielt Volker Lechtenbrink 2007 den Deutschen Hörbuchpreis. Der Gastprofessor an der Hochschule für Bildende Künste in Braunschweig ist Mitglied der Deutschen Akademie der Darstellenden Künste und lebt in Köln.


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