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Person Walter Klier

Hinweis: Der Name Walter Klier erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Walter Klier bei Laugwitz, U

Walter Klier, geboren 1955, lebt als Schriftsteller und Maler in Innsbruck. Arbeitete als Rezensent, Publizist und Herausgeber, mehrere Preise und Stipendien, Zahlreiche Bücher, unter anderem Grüne Zeiten (1998), Meine konspirative Kindheit (2005), Leutnant Pepi zieht in den Krieg (2008), Der längste Sommer (2013)

Walter Klier bei Tyrolia

WALTER KLIER, geb. 1955, Schriftsteller (zuletzt der Roman „Leutnant Pepi zieht in den Krieg. Das Tagebuch des Josef Prochaska“, 2008), Autor von Führern für Wanderer und Bergsteiger (Karwendel, Zillertaler, Stubaier und Ötztaler Alpen) und Maler in Innsbruck wird im Herbst 2012 mit dem Otto-Grünmandl-Preis des Landes Tirol für sein literarisches Werk geehrt. In zahlreichen Zeitschriften- und Magazinbeiträgen sowie durch seine jahrelange Tätigkeit als Redakteur des Alpenvereinsjahrbuchs „Berg“ (1995–2004) zeigte er seine besondere Qualität des Erzählens über die Berge und das Bergsteigen.

Walter Klier bei Deuticke in Zsolnay

Walter Klier, geb. 1955, in Innsbruck, lebt in Innbruck. Aufenthalte in Großbritannien und Frankreich. 1989/90 Stipendiat des Literarischen Colloquiums in Berlin. Er veröffentlichte neben seinen erfolgreichen Romanen zahlreiche Essays. Anerkannter Übersetzer und Literaturkritiker, von 1980-1984 Mitherausgeber der Zeitschrift Luftballon. Mit Stefanie Holzer gab er von 1989-1997 die Zeitschrift Gegenwart heraus. Bei Deuticke erschienen (u.a.): Aufrührer (1991), Flaschenpost (1994), Ein gutes Land (1995) und Grüne Zeiten (1998).


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