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Person Walter Kreye

Hinweis: Der Name Walter Kreye erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Walter Kreye bei Der Audio Verlag

Walter Kreye, geboren 1942, spielte an Bühnen wie dem Hamburger Schauspielhaus, dem Thalia Theater, dem Staatstheater Stuttgart sowie an der Schaubühne Berlin. Der mit dem Grimme-Preis ausgezeichnete Schauspieler wurde durch zahlreiche Film- und Fernsehrollen bekannt, u.a. als Hauptkommissar Kress in »Der Alte« und durch die Netflix-Serie »Dark«. Der beliebte Hörbuchsprecher liest alle Fälle von Kommissar Maigret in der Edition Simenon ein.

Walter Kreye bei Silberfisch

Walter Kreye zählt zu den renommiertesten Darstellern Deutschlands. Er spielte an bedeutenden Bühnen wie dem Staatstheater Stuttgart, dem Thalia Theater Hamburg sowie der Schaubühne Berlin. Zudem ist er in zahlreichen Film- und TV-Produktionen zu sehen, etwa als Hauptkommissar Kress in »Der Alte«, in Donna Leons »Tierische Profite« und in der mit dem Grimme-Preis ausgezeichneten Serie »Dark«. Als Hörbuchsprecher leiht er Bestsellerautoren wie Pascal Mercier, Håkan Nesser oder John le Carré seine Stimme und hat sämtliche Maigret-Romane von Georges Simenon eingelesen.

Walter Kreye bei OSTERWOLDaudio

Walter Kreye zählt zu den renommiertesten Darstellern Deutschlands. Er spielte an bedeutenden Bühnen wie dem Staatstheater Stuttgart, dem Thalia Theater Hamburg sowie der Schaubühne Berlin. Zudem ist er in zahlreichen Film- und TV-Produktionen zu sehen, etwa als Hauptkommissar Kress in »Der Alte«, in Donna Leons »Tierische Profite« und in der mit dem Grimme-Preis ausgezeichneten Serie »Dark«. Als Hörbuchsprecher leiht er Bestsellerautoren wie Pascal Mercier, Håkan Nesser oder John le Carré seine Stimme und hat sämtliche Maigret-Romane von Georges Simenon eingelesen.

Walter Kreye bei Hörbuch Hamburg

Walter Kreye zählt zu den renommiertesten Darstellern Deutschlands. Er spielte an bedeutenden Bühnen wie dem Staatstheater Stuttgart, dem Thalia Theater Hamburg sowie der Schaubühne Berlin. Zudem ist er in zahlreichen Film- und TV-Produktionen zu sehen, etwa als Hauptkommissar Kress in »Der Alte«, in Donna Leons »Tierische Profite« und in der mit dem Grimme-Preis ausgezeichneten Serie »Dark«. Als Hörbuchsprecher leiht er Bestsellerautoren wie Pascal Mercier, Håkan Nesser oder John le Carré seine Stimme und hat sämtliche Maigret-Romane von Georges Simenon eingelesen.

Walter Kreye bei Argon Sauerländer Audio

Walter Kreye studierte an der Schauspielschule Bochum und spielte am Hamburger Thalia Theater, das Schauspielhaus sowie an der Schaubühne Berlin und an den Staatstheatern von Hannover und Stuttgart. Seit Ende der 1980er Jahre ist Walter Kreye vor allem durch zahlreiche Rollen in Fernsehkrimis berühmt geworden, u. a. übernahm er 2007 die Titelrolle der erfolgreichen ZDF-Serie Der Alte. Zudem ist er die Stimme der Simenon-Hörbücher.

Walter Kreye bei Argon Digital

Walter Kreye studierte an der Schauspielschule Bochum und spielte am Hamburger Thalia Theater, das Schauspielhaus sowie an der Schaubühne Berlin und an den Staatstheatern von Hannover und Stuttgart. Seit Ende der 1980er Jahre ist Walter Kreye vor allem durch zahlreiche Rollen in Fernsehkrimis berühmt geworden, u. a. übernahm er 2007 die Titelrolle der erfolgreichen ZDF-Serie Der Alte. Zudem ist er die Stimme der Simenon-Hörbücher.

Walter Kreye bei Der Hörverlag

Der Schauspieler Walter Kreye wurde am 18. Juli 1942 in Oldenburg als Sohn des Schriftstellers und Rundfunkredakteurs Walter Arthur Kreye geboren. Erste Engagements brachten ihn ans Hamburger Thalia Theater, das Schauspielhaus sowie an die Schaubühne Berlin. Seit Ende der 1980er Jahre ist Walter Kreye vor allem durch zahlreiche Rollen in Fernsehkrimis berühmt geworden, u. a. übernahm er 2007 die Titelrolle der erfolgreichen ZDF-Serie »Der Alte«. Außerdem war er in den Kinofilmen »Katze im Sack« (Florian Schwarz, 2004), »Solo für Klarinette« (Nico Hofmann, 1997), »Mondscheinkinder« (Manuela Stacke, 2006) sowie »Nichts als Gespenster« (Martin Gypkens, 2007) zu sehen.


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