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Person Werner Bätzing

Hinweis: Der Name Werner Bätzing erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Werner Bätzing bei Rotpunktverlag

Werner Bätzing, geboren 1949, bis 2014 Professor für Kulturgeografie an der Universität Erlangen-Nürnberg, beschäftigt sich seit 1977 wandernd und analysierend mit den Alpen. Im Rotpunktverlag zuletzt die Streitschrift Zwischen Wildnis und Freizeitpark sowie (mit Michael Kleider) Die Lanzo-Täler und (zusammen mit Hannes Hoffert-Hösl) Der Ötscher (alle 2015).

Werner Bätzing bei wbg Theiss in Wissenschaftliche Buchgesellschaft (wbg)

Werner Bätzing, geb. 1949, war Professor für Kulturgeographie an der Universität Erlangen-Nürnberg. Seit vierzig Jahren forscht, lehrt und veröffentlicht er zum Thema Alpen; als wissenschaftlicher Berater ist er Mitglied von wichtigen nationalen und internationalen Alpen-Organisationen. Er gilt »zweifelsohne als der führende Alpenforscher unserer Zeit« (Wolfgang Schwarz, Österreichische Geographische Gesellschaft).

Werner Bätzing bei Theiss in Herder

Werner Bätzing, geb. 1949, war Professor für Kulturgeographie an der Universität Erlangen-Nürnberg. Seit vierzig Jahren forscht, lehrt und veröffentlicht er zum Thema Alpen; als wissenschaftlicher Berater ist er Mitglied von wichtigen nationalen und internationalen Alpen-Organisationen. Er gilt »zweifelsohne als der führende Alpenforscher unserer Zeit« (Wolfgang Schwarz, Österreichische Geographische Gesellschaft).

Werner Bätzing bei context verlag Augsburg

Werner Bätzing, geb. 1949 in Kassel und aufgewachsen in Nordhessen, studierte zuerst Evangelische Theologie und Philosophie (1968-1974) und war anschließend im Buchhandel und Verlagswesen tätig (1976-1982). Von 1983 bis 1987 studierte er Geographie an der TU Berlin, um sein Interesse an den Alpen wissenschaftlich zu vertiefen, von 1988 bis 1995 arbeitete er als Assistent und Dozent am Geographischen Institut der Universität Bern/Schweiz, wo er in kurzer Zeit promovierte und habilitierte. Von 1995 bis 2014 war er Professor für Kulturgeographie an der Universität Erlangen- Nürnberg, und seitdem leitet er das Archiv für integrative Alpenforschung. Seit 1977 beschäftigt er sich mit den piemontesischen Alpen, besonders mit der Valle Stura di Demonte (Entsiedlungsregion), seit 1984 mit dem Gasteiner Tal in den Hohen Tauern (Tourismusregion), und die Entwicklung beider Regionen verfolgt er bis heute. Die gesamten Alpen analysiert er auf der Gemeinde-Ebene, wofür er eine umfangreiche Alpengemeinde-Datenbank aufgebaut hat. Werner Bätzing gilt als einer der bekanntesten Alpenforscher in Europa, und sein zentrales Werk „Die Alpen“ (1984, 4. Fassung 2015) wurde auch in französischer und italienischer Übersetzung veröffentlicht.

Werner Bätzing bei C.H.Beck

![CDATA[Werner Bätzing ist der international anerkannte Experte für den Alpenraum. Seit 1977 beschäftigt er sich in fach- und grenzübergreifender Perspektive mit den Problemen des Alpenraums. Bätzing ist u. a. wissenschaftlicher Berater der Internationalen Alpenschutzkommission CIPRA, Beiratsmitglied im internationalen Verein "Pro Vita Alpina" sowie Mitglied im Fachbeirat des deutschen Alpenvereins. Den Bergfreunden bekannt wurde er auch durch seine Beschreibung des piemontesischen Weitwanderwegs "Grande Traversata delle Alpi", der von der Schweizer Grenze bis zum Mittelmeer führt.]]>


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