Person Werner Zillig
Hinweis: Der Name Werner Zillig erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.Werner Zillig bei Hirnkost
Werner Zillig, geboren 1949 in Haßlach bei Kronach. Linguist und seit Ende der 1970er Jahre SF-Autor. Kurd-Laßwitz-Preis 1989 für die Erzählung »Siebzehn Sätze«. – Letzte SF-Veröffentlichungen: »Mein Sonntag in Münster«. Science-Fiction-Erzählungen 1978–2014, p.machinery 2017. »Lesebuch Werner Zillig«, Aisthesis 2019. – www.werner-zillig.de
Werner Zillig bei p.machinery
Werner Zillig, geb. 1949 in Haßlach bei Kronach, Linguist und zwischen 1980 und 1990 Science-Fiction-Autor mit einem ambivalenten Verhältnis zur Science-Fiction. Lieblingsautor in diesem Genre: Kurt Vonnegut. Lieblingsbuch: Walter M. Miller, »A Canticle for Leibowitz« (deutsch: »Lobgesang auf Leibowitz«).
Werner Zillig bei ALTAN VERLAG
Von 1980 bis 2015 Sprachwissenschaftler an den Universitäten Münster, Innsbruck und an der LMU München.
Werner Zillig bei Yume Verlag
Geboren in Haßlach bei Kronach, Oberfranken. Gymnasium: FLG Bamberg. Studium: Erlangen, Tübingen, Münster. Promotion und Habilitation in Münster. Weitere Universitäten: Innsbruck und LMU München.
Werner Zillig bei Klöpfer & Meyer
Geboren 1949, hat in Erlangen, Münster und in Tübingen studiert. Er war studentische und dann wissenschaftliche Hilfskraft, Assistent und auch Hochschuldozent, hat promoviert und sich habilitiert, bei den germanistischen Linguisten, in Münster. Lebte und schrieb von 1996 bis 2000 in Lille/Frankreich, später in Igls/Tirol und lehrte als Gast-Professor Linguistik an der Universität Innsbruck.
weitere Personen
- Werner Zillig bei Verlag für Kultur und Wissenschaft
- Werner Zillig bei Narr Francke Attempto
- Werner Zillig bei LIT
- Werner Zillig bei Goldmann
- Werner Zillig bei Directmedia Publishing
- Werner Zillig bei De Gruyter
- Werner Zillig bei Corian
- Werner Zillig bei Aisthesis
letzte lieferbare Neuerscheinung:
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