Person Wilhelm Busch
Hinweis: Der Name Wilhelm Busch erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.Wilhelm Busch bei marix Verlag ein Imprint von Verlagshaus Römerweg
Wilhelm Busch, geb. 1832 in Wiedensahl bei Hannover, studierte ab 1851 an der Kunst-Akademie in Düsseldorf, „um Maler zu werden“, anschließend in Antwerpen und München. Mit 26 Jahren, ab 1858, arbeitet er bei Caspar Braun, dem Herausgeber der „Fliegenden Blätter“. Sehr erfolgreich zeichnete Wilhelm Busch auch für den „Münchener Bilderbogen“. Durch „Max und Moritz“ wurde er bekannt. 1898 gab er seinen Wohnsitz in Wiedensahl auf uns zog nach Mechtshausen bei Seesen im Harz. Dort lebte er neun Jahre bis zu seinem Tode am 9. Januar 1908.
Wilhelm Busch bei Neukirchener Verlag
Wilhelm Busch, 1897 - 1966, kam während seiner Dienstzeit als Leutnant im Ersten Weltkrieg zum Glauben an Gott und begann nach dem Krieg ein Theologiestudium in Tübingen. Nach Abschluss des Studiums war er zunächst Pfarrer in Bielefeld, dann in einem Bergarbeiterbezirk im Ruhrgebiet und schließlich mehrere Jahrzehnte lang Jugendpfarrer in Essen.
Wilhelm Busch bei Bruderhand-Medien
Wilhelm Busch, 1897 - 1966, kam während seiner Dienstzeit als Leutnant im Ersten Weltkrieg zum Glauben an Gott und begann nach dem Krieg ein Theologiestudium in Tübingen. Nach Abschluss des Studiums war er zunächst Pfarrer in Bielefeld, dann in einem Bergarbeiterbezirk im Ruhrgebiet und schließlich mehrere Jahrzehnte lang Jugendpfarrer in Essen.
Wilhelm Busch bei Der Audio Verlag
Wilhelm Busch, 1832 in Wiedensahl geboren. Wurde durch humoristische und satirische Werke wie »Max und Moritz«, »Die fromme Helene« oder »Hans Huckebein, der Unglücksrabe« bekannt und gilt durch diese als Begründer des Genres des Comics. Er gilt bis heute als eine der einflussreichsten humoristischen Dichter Deutschlands. Busch starb 1908 in Mechtshausen.
Wilhelm Busch bei Oetinger Media GmbH
Wilhelm Busch, 1832 in Wiedensahl geboren, war Maler, Zeichner und Autor. Weltberühmt wurde er mit seinen satirischen Bildergeschichten in Versen, darunter „Max und Moritz“ und „Die Fromme Helene“
Wilhelm Busch bei Igel Records

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Person Wilhelm Busch
Wilhelm Busch, 1832 in Wiedensahl geboren, war Maler, Zeichner und Autor. Weltberühmt wurde er mit seinen satirischen Bildergeschichten in Versen, darunter „Max und Moritz“ und „Die Fromme Helene“
Wilhelm Busch bei Ellermann
Wilhelm Busch, 1832 in Wiedensahl geboren, war Maler, Zeichner und Autor. Weltberühmt wurde er mit seinen satirischen Bildergeschichten in Versen, darunter „Max und Moritz“ und „Die Fromme Helene“
Wilhelm Busch bei Loewe
Wilhelm Busch wurde geboren am 15. April 1832 in Widensahl (bei Hannover) und starb am 9. Januar 1908 in Mechtshausen (Harz). Er studierte zuerst Maschinenbau, brach dies aber 1851 zugunsten eines Malerei-Studiums an den Kunstschulen in Düsseldorf, Antwerpen und München ab. Busch war Mitarbeiter der „Fliegenden Blätter“ und des „Münchner Bilderbogen“. Er wurde durch seine satirischen Bildergeschichten weltberühmt.
Wilhelm Busch bei gondolino
Wilhelm Busch wurde geboren am 15. April 1832 in Widensahl (bei Hannover) und starb am 9. Januar 1908 in Mechtshausen (Harz). Er studierte zuerst Maschinenbau, brach dies aber 1851 zugunsten eines Malerei-Studiums an den Kunstschulen in Düsseldorf, Antwerpen und München ab. Busch war Mitarbeiter der „Fliegenden Blätter“ und des „Münchner Bilderbogen“. Er wurde durch seine satirischen Bildergeschichten weltberühmt.
Wilhelm Busch bei FISCHER Taschenbuch
Wilhelm Busch wurde am 15.4.1832 in Wiedensahl bei Hannover geboren und wuchs bei seinem Onkel in Göttingen auf. Er studierte an verschiedenen Kunstakademien und arbeitete für die Münchener Zeitschrift ›Fliegende Blätter‹. 1865 erschien seine wohl berühmteste Bildergeschichte ›Max und Moritz‹. Neben weiteren Bildergeschichten wie ›Die fromme Helene‹ und ›Fipps, der Affe‹ stammen von ihm auch mehrere Gedichtsammlungen, Erzählungen und Gemälde. Wilhelm Busch starb am 9.1.1908 in Mechtshausen/ Harz.
Wilhelm Busch bei FISCHER Scherz
Wilhelm Busch wurde am 15.4.1832 in Wiedensahl bei Hannover geboren und wuchs bei seinem Onkel in Göttingen auf. Er studierte an verschiedenen Kunstakademien und arbeitete für die Münchener Zeitschrift ›Fliegende Blätter‹. 1865 erschien seine wohl berühmteste Bildergeschichte ›Max und Moritz‹. Neben weiteren Bildergeschichten wie ›Die fromme Helene‹ und ›Fipps, der Affe‹ stammen von ihm auch mehrere Gedichtsammlungen, Erzählungen und Gemälde. Wilhelm Busch starb am 9.1.1908 in Mechtshausen/ Harz.
Wilhelm Busch bei FISCHER E-Books
Wilhelm Busch wurde am 15.4.1832 in Wiedensahl bei Hannover geboren und wuchs bei seinem Onkel in Göttingen auf. Er studierte an verschiedenen Kunstakademien und arbeitete für die Münchener Zeitschrift ›Fliegende Blätter‹. 1865 erschien seine wohl berühmteste Bildergeschichte ›Max und Moritz‹. Neben weiteren Bildergeschichten wie ›Die fromme Helene‹ und ›Fipps, der Affe‹ stammen von ihm auch mehrere Gedichtsammlungen, Erzählungen und Gemälde. Wilhelm Busch starb am 9.1.1908 in Mechtshausen/ Harz.
Wilhelm Busch bei tacheles!
Wilhelm Busch wurde am 15.4.1832 in Wiedensahl bei Hannover geboren und wuchs bei seinem Onkel in Göttingen auf. Er studierte an verschiedenen Kunstakademien und arbeitete für die Münchener Zeitschrift »Fliegende Blätter«. 1865 erschien seine wohl berühmteste Bildergeschichte Max und Moritz. Neben weiteren Bildergeschichten wie Die fromme Helene und Fipps, der Affe stammen von ihm auch mehrere Gedichtsammlungen, Erzählungen und Gemälde. Wilhelm Busch starb am 9.1.1908 in Mechtshausen/Harz.
Wilhelm Busch bei Argon Sauerländer Audio
Wilhelm Busch wurde am 15.4.1832 in Wiedensahl bei Hannover geboren und wuchs bei seinem Onkel in Göttingen auf. Er studierte an verschiedenen Kunstakademien und arbeitete für die Münchener Zeitschrift „Fliegende Blätter“. 1865 erschien seine wohl berühmteste Bildergeschichte „Max und Moritz“. Neben weiteren Bildergeschichten wie „Die fromme Helene“ und „Fipps, der Affe“ stammen von ihm auch mehrere Gedichtsammlungen, Erzählungen und Gemälde. Wilhelm Busch starb am 9.1.1908 in Mechtshausen/Harz.
Wilhelm Busch bei Diogenes
Wilhelm Busch wurde am 15. April 1832 in Wiedensahl bei Hannover geboren. Er studierte an den Kunstakademien von Düsseldorf, Antwerpen und München. Da ihm seine Gemälde in niederländischem Stil jedoch keinen rechten Erfolg einbrachten (»in der damaligen akademischen Strömung kam mein flämisches Schifflein, das wohl auch schlecht gesteuert war, nicht recht zum Schwimmen«, so Busch selbst), wandte er sich mehr und mehr der Karikatur zu: Ab 1858 veröffentlichte er Bildergeschichten mit selbst gedichteten Versen in der humoristischen Wochenschrift ›Fliegende Blätter‹ und in den Münchener ›Bilderbogen‹. Sein berühmtestes Werk ›Max und Moritz‹ ist eines der meistverkauften Kinderbücher der Welt und wurde mittlerweile in mehr als 150 Sprachen und Dialekte übersetzt. Wilhelm Busch starb 1908 in Mechtshausen bei Seesen.
Wilhelm Busch bei Walde + Graf Verlagsagentur und Verlag
Wilhelm Busch wurde am 15. April 1832 in der Nähe von Hannover geboren. Busch war Mitarbeiter der »Fliegenden Blätter« und des »Münchner Bilderbogen«. Er wurde durch seine Bildergeschichten welt- berühmt. Er starb 1908 in Mechtshausen (Harz).
Wilhelm Busch bei Input-Vlg
Wilhelm Busch wurde 1832 in Wiedensahl geboren. Mit dem Ziel, Maler zu werden, studierte er in Düsseldorf, Antwerpen und München, wurde stattdessen aber für seine humoristischen Gedichte und Bildergeschichten bekannt. „Max und Moritz“, 1865 erstveröffentlicht, zählt neben „Die fromme Helene“ zu seinen berühmtesten Werken. Der Dichter starb 1908 im Alter von 76 Jahren in Mechtshausen.
Wilhelm Busch bei Esslinger in der Thienemann-Esslinger Verlag GmbH
Wilhelm Busch lebte von 1832 bis 1908. Der deutsche Dichter und Zeichner war ein Meister der knappen satirischen Verserzählung, die er mit Bilderfolgen verband – und somit den heutigen Comic vorwegnahm. Er verspottete mit Vorliebe und viel Humor das kleinbürgerliche Spießertum. Am bekanntesten ist seine „Bubengeschichte in sieben Streichen“ von Max und Moritz, die 1865 erstmals erschien und bei Esslinger in verschiedenen Ausgaben erhältlich ist.
Wilhelm Busch bei Verlag 28 Eichen
Wilhelm Busch ist der bekannteste deutsche Grafiker - und wahrscheinlich dennoch einer der am meisten unterschätzten deutschen Künstler. Denn er war ebenso ein hervorragender Maler, ein begnadeter Schriftsteller, ein tiefdringender Philosoph und zu alledem ein außergewöhnlich bescheidener Mensch. In Deutschland neigt man dazu, bescheidene Menschen zu unterschätzen und die Krakeeler an die Spitze politischer Bewegungen zu hieven. Die Attribute „Volkstümlichkeit“ und „Humorist“ haften ihm an - nicht zu seinem Vorteil. Der vorliegende Band bietet einen winzigen Querschnitt durch sein Schaffen, der den Leser zu einem ebenso vergnüglichen wie tiefgreifenden Blick auf den Künstler Wilhelm Busch einlädt.
Er enthält die phantastische Erzählung „Eduards Traum“, die Bildgeschichte „Hans Huckebein, der Unglücksrabe“ und den autobiographischen text „Was mich betrifft“.
Wilhelm Busch bei Verlag am Eschbach
Wilhelm Busch (1832—1908) ist einer der bedeutendsten humoristischen Dichter Deutschlands. Seinen künstlerischen Durchbruch erreichte er mit Max und Moritz (1865). Daneben verfasste er auch Erzählungen, Gedichte, Aphorismen und Operettentexte.
Wilhelm Busch bei Mitteldeutscher Verlag
Wilhelm Busch (1832–1908) zählt bis heute zu dem bekanntesten und einflussreichsten deutschen Autoren und Zeichnern. Seine Werke erschienen schon zu Lebzeiten in höchsten Auflagen, »Max und Moritz« erreichte in Buschs Todesjahr die 56. Auflage mit 430.000 verkauften Exemplaren.
WIlhelm Busch bei Alfa-Veda-Verlag
Wilhelm Busch (1832–1908) wird wegen seiner virtuosen Kombination von Bild und Wort häufig als Vorläufer des modernen Comics eingestuft. Seine Arbeit hat ihm daher den Beinamen Großvater der Comics eingebracht. Max und Moritz war auch die Inspiration zu einem der ältesten und am längsten laufenden Comicstrips, den Katzenjammer Kids, die von 1897 bis 2006 jeden Samstag in einer Beilage des New York Journals erschienen.
Wilhelm Busch bei C.Bertelsmann
Wilhelm Busch (1832–1908) studierte Malerei in Düsseldorf und Antwerpen. Sein Talent als Karikaturist wurde Ende der 1850er-Jahre in München entdeckt, wo er als Mitarbeiter der »Fliegenden Blätter« und des »Münchner Bilderbogens« mit seinen »Bilderpossen« weltberühmt wurde. Daneben erwarb er sich Ruhm als Porträt- und Landschaftsmaler. Bis heute gilt er als einflussreichster deutscher Zeichner und Humorist.
Wilhelm Busch bei Random House Audio
Wilhelm Busch (1832–1908) studierte Malerei in Düsseldorf und Antwerpen. Sein Talent als Karikaturist und Zeichner wurde Ende der 1850er Jahre in München entdeckt, wo er als Mitarbeiter der »Fliegenden Blätter« und des »Münchner Bilderbogens« mit seinen »Bilderpossen« weltberühmt wurde.
Wilhelm Busch bei C. Bertelsmann
Wilhelm Busch (1832–1908) studierte Malerei in Düsseldorf und Antwerpen. Sein Talent als Karikaturist und Zeichner wurde Ende der 1850er Jahre in München entdeckt, wo er als Mitarbeiter der »Fliegenden Blätter« und des »Münchner Bilderbogens« mit seinen »Bilderpossen« weltberühmt wurde.
Wilhelm Busch bei Bassermann
Wilhelm Busch (1832–1908) studierte Malerei in Düsseldorf und Antwerpen. Sein Talent als Karikaturist und Zeichner wurde Ende der 1850er Jahre in München entdeckt, wo er als Mitarbeiter der »Fliegenden Blätter« und des »Münchner Bilderbogens« mit seinen »Bilderpossen« weltberühmt wurde.
Wilhelm Busch bei Anaconda Verlag
Wilhelm Busch (1832–1908) studierte Malerei in Düsseldorf und Antwerpen. Sein Talent als Karikaturist und Zeichner wurde Ende der 1850er Jahre in München entdeckt, wo er als Mitarbeiter der »Fliegenden Blätter« und des »Münchner Bilderbogens« mit seinen »Bilderpossen« weltberühmt wurde.
Wilhelm Busch bei Der Hörverlag
Wilhelm Busch (1832–1908) studierte Malerei in Düsseldorf und Antwerpen. Sein Talent als Karikaturist und Zeichner wurde Ende der 1850er Jahre in München entdeckt, wo er als Mitarbeiter der „Fliegenden Blätter“ und des „Münchner Bilderbogens“ mit seinen „Bilderpossen“ weltberühmt wurde. Buschs Prosa entstand erst gegen Ende seines Lebens. Seine Lausbubengeschichte „Max und Moritz“ ist bis heute eines der meistverkauften Kinderbücher.Umberto Eco (1932–2016) promovierte nach dem Studium der Rechtswissenschaften, Philosophie und Literatur in Turin 1954 zum Dr. phil. und arbeitete ab 1956 als Dozent und Mittelalterforscher. 1965 erhielt er einen Lehrauftrag in Florenz, 1966 eine Professur in Mailand und 1971 eine Professur an der Universität Bologna. Seine Werke wurden vielfach übersetzt und mit renommierten Auszeichnungen gewürdigt. Dem breiten Lesepublikum wurde er v.a. durch seine Erzählprosa bekannt: Die Romane „Der Name der Rose“ (1982) und „Das Foucaultsche Pendel“ (1989) avancierten zu internationalen Bestsellern. Eco starb 2016 in Mailand.Christian Morgenstern, 1871 als Nachkomme einer Malerfamilie in München geboren, studierte zunächst Volkswirtschaft und Jura, später Philosophie und Kunstgeschichte. Seine ersten heiter-grotesken Dichtungen wie „Galgenlieder“ und „Palmström“ machten ihn rasch bekannt. Eine innere Krise führte ihn zu Nietzsche, Kierkegaard und Meister Eckhart. Seine Lyrik wurde mehr und mehr Gedankendichtung, sozusagen eine „Philosophie in Versen“. Morgenstern starb 1914 in Meran.Joachim Ringelnatz, geboren als Hans Bötticher 1883 bei Leipzig, wurde für seine humoristischen Gedichte bekannt. Seine Auftritte in der Münchner Künstlerkneipe Simplicissimus ab 1909 machten ihn zum „Hausdichter“, seine ersten Bücher veröffentlichte er 1910. Nach dem Krieg entstand in Berlin, wo er sich Anfang der 20er Jahre als Kabarettist und am Theater etablierte, das Pseudonym Joachim Ringelnatz. 1933 erteilten ihm die Nationalsozialisten Auftrittsverbote und entfernten seine Bücher aus Bibliotheken. Ringelnatz starb 1934 in Berlin.Kurt Tucholsky, 1890 in Berlin geboren, galt als Vorkämpfer des Sozialismus. Für den „Vorwärts“, das Zentralorgan der SPD, verfasste er Beiträge und Gedichte. 1929 erschien die Satire „Deutschland, Deutschland über alles. Ein Bilderbuch von Kurt Tucholsky und vielen Fotografen. Montiert von John Heartfield“ und der Autor emigrierte nach Schweden, wo 1931 der Roman „Schloß Gripsholm“ erschien. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten wurden seine Bücher verbrannt und er selbst ausgebürgert. Tucholsky starb 1935.Mark Twain, eigentlich Samuel Langhorne Clemens (1835-1910), war ein wichtiger Kritiker der amerikanischen Gesellschaft: humorvoll bis satirisch schrieb er über den alltäglichen Rassismus, Heuchelei und Korruption seiner Landsleute. Bereits mit seinen ersten Erzählungen aus den 1860er Jahren errang er großen litarischen Erfolg. Weltberühmt wurde er durch die Abenteuergeschichten um Tom Sawyer und Huckleberry Finn.
Wilhelm Busch bei Manesse
Wilhelm Busch (1832–1908) studierte Malerei in Düsseldorf und Antwerpen. Sein Talent als Karikaturist und Zeichner wurde Ende der 1850er Jahre in München entdeckt, wo er als Mitarbeiter der „Fliegenden Blätter“ und des „Münchner Bilderbogens“ mit seinen „Bilderpossen“ weltberühmt wurde. Buschs Prosa entstand erst gegen Ende seines Lebens, „Der Schmetterling“ 1895.
Wilhelm Busch bei cbj audio
Wilhelm Busch (1832–1908) studierte Malerei in Düsseldorf und Antwerpen. Sein Talent als Karikaturist und Zeichner wurde Ende der 1850er Jahre in München entdeckt, wo er als Mitarbeiter der „Fliegenden Blätter“ und des „Münchner Bilderbogens“ mit seinen „Bilderpossen“ weltberühmt wurde. Buschs Prosa entstand erst gegen Ende seines Lebens, „Der Schmetterling“ 1895.
Wilhelm Busch bei Wallstein Verlag
Wilhelm Busch (1832-1908) wuchs, seit er neun war, bei seinem Onkel auf, einem Pfarrer und Bienenzüchter in Ebergötzen bzw. Lüthorst. Abgebrochene Ausbildung an der Kunstakademie Düsseldorf, dann an der Kgl. Akademie der schönen Künste in Antwerpen, schließlich in München. 1865 erste Bildergeschichte »Max und Moritz«, wachsender Erfolg, 1884 letzte Bildergeschichte »Maler Klecksel«. Danach veröffentlichte Busch mehrere Gedichtbände.
Wilhelm Busch bei Wallstein
Wilhelm Busch (1832-1908) wuchs, seit er neun war, bei seinem Onkel auf, einem Pfarrer und Bienenzüchter in Ebergötzen bzw. Lüthorst. Abgebrochene Ausbildung an der Kunstakademie Düsseldorf, dann an der Kgl. Akademie der schönen Künste in Antwerpen, schließlich in München. 1865 erste Bildergeschichte »Max und Moritz«, wachsender Erfolg, 1884 letzte Bildergeschichte »Maler Klecksel«. Danach veröffentlichte Busch mehrere Gedichtbände.
Wilhelm Busch bei BoD – Books on Demand
Wilhelm Buch ist uns heute als Geschichtenerzähler und Zeichner von Bildergeschichten bekannt.
Er begann 1847 ein Studium des Maschinenbaus am Polytechnikum in Hannover, wechselte 1851 zum Kunststudium an die Düsseldorfer Kunstakademie, daß er abbrach und 1852 in Antwerpen fortsetzte. Bereits ein Jahr später kehrte er nach einer Typhuserkrankung nach Wiedensahl zurück und widmete sich hier der Malerei sowie der Sammlung von Märchen, Sagen und Reimen. 1854 zog es Busch nach München an die Akademie der bildenden Künste, wo er sich auch dem Künstlerverein Jung-München anschloss. Später wechselte er nach Frankfurt und dann wieder zurück in seinen Heimatort Wiedensahl.
Busch starb am 9.1.1908 in Mechtshausen im Harz, wo er während der letzten zehn Jahre seines Lebens im Haus seines Neffen, Pfarrer Otto Nöldeke lebte.
Wilhelm Busch bei Verlag für Regionalgeschichte ein Imprint von Aschendorff Verlag GmbH & Co. KG
https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=wilhelm+busch
Wilhelm Busch bei epubli
Heinrich Christian Wilhelm Busch (* 15. April 1832 in Wiedensahl; † 9. Januar 1908 in Mechtshausen) war einer der einflussreichsten humoristischen Dichter und Zeichner Deutschlands. Zudem war er als von niederländischen Meistern beeinflusster Maler tätig. Zu seinen leiblichen Eltern hatte Wilhelm Busch während seiner Ebergötzener Jahre wenig Kontakt. Die Distanz von 165 Kilometern zwischen Wiedensahl und Ebergötzen entsprach damals einer dreitägigen Reise mit dem Pferdewagen. Der Vater kam zwar ein oder zwei Mal pro Jahr zu Besuch. Die Mutter blieb wegen der Versorgung der jüngeren Kinder in Wiedensahl zurück. Einige Biografen Buschs sehen in der frühen Entfremdung von den Eltern und vor allem von der Mutter die Ursache für sein späteres eigenbrötlerisches Junggesellentum.
Wilhelm Busch bei dtv Verlagsgesellschaft
Dr. Martha Heineman Pieper ist Psychotherapeutin und arbeitet schwerpunktmäßig mit Kindern und Eltern.
Wilhelm Busch bei Henselowsky u. Boschmann
Der große Wilhelm Busch war der einflussreichste humoristische Dichter und Zeichner Deutschlands.
Wilhelm Busch bei St. Benno
1832–1908, humoristischer Dichter und Zeichner, bekannt wurden seine ab 1859 erschienenen Bildergeschichten wie »Max und Moritz« oder »Hans Huckebein«.
Wilhelm Busch bei medienagentur.at

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