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Person Willy Brandt

Hinweis: Der Name Willy Brandt erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Willy Brandt bei Ullstein Taschenbuch Verlag

Person Willy Brandt
Willy Brandt, geboren 1913 in Lübeck. 1933 bis 1945 Exil in Norwegen und Schweden, 1957 bis 1966 Regierender Bürgermeister von Berlin, 1964 bis 1987 Parteivorsitzender der SPD, 1966 bis 1969 Bundesaußenminister, 1969 bis 1974 Bundeskanzler, 1971 Friedensnobelpreisträger, 1976 bis 1992 Präsident der Sozialistischen Internationale. Brandt starb 1992 in Unkel am Rhein.

Willy Brandt bei Kiepenheuer & Witsch

Willy Brandt, geboren 1913 in Lübeck, war während des Zweiten Weltkrieges im Exil in Norwegen und Schweden. 1945 Rückkehr nach Deutschland und Aufnahme der politischen Arbeit. 1957–1966 Regierender Bürgermeister von Berlin. 1966–1969 Vizekanzler und Außenminister der Großen Koalition von CDU/SPD. 1969–1974 Bundeskanzler der SPD/FDP-Regierung. 1971 Friedensnobelpreis. 1964–1987 Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands. 1976–1992 Präsident der Sozialistischen Internationale. Willy Brandt starb 1992 in Unkel.

Willy Brandt bei Dietz, J.H.W., Nachf.

Willy Brandt, geb. 1913 in Lübeck, gest. 1992 in Unkel/Rhein, Nazigegner und Publizist im norwegischen und schwedischen Exil (1933–1947), Regierender Bürgermeister von Berlin (1957–1966), SPD-Vorsitzender (1964–1987), Bundesminister des Auswärtigen und Vizekanzler(1966–1969), Bundeskanzler (1969–1974) und Präsident der Sozialistischen Internationale (1976–1992), Vorsitzender der Nord-Süd-Kommission (1977–1983), Träger des Friedensnobelpreises 1971.

Willy Brandt bei Dietz, J H

Willy Brandt, geb. 1913 in Lübeck, gest. 1992 in Unkel/Rhein, Nazigegner und Publizist im norwegischen und schwedischen Exil (1933–1947), Regierender Bürgermeister von Berlin (1957–1966), SPD-Vorsitzender (1964–1987), Bundesminister des Auswärtigen und Vizekanzler(1966–1969), Bundeskanzler (1969–1974) und Präsident der Sozialistischen Internationale (1976–1992), Vorsitzender der Nord-Süd-Kommission (1977–1983), Träger des Friedensnobelpreises 1971.

Willy Brandt bei Der Hörverlag

Willy Brandt wurde am 18 Dezember 1913 in Lübeck geboren. Nach der Machtergreifung durch Hitler floh er nach Oslo, wo er seine Ausbildung und seine Arbeit gegen das Naziregime fortsetzte. Er hatte enge Verbindung zum deutschen Widerstand und lebte zeitweise im Berliner Untergrund. 1938 wurde er durch die nazistische Reichsregierung ausgebürgert. 1940, nach der Besetzung Norwegens, gelang es ihm, nach Schweden zu entkommen, wo er bis 1945 in Stockholm lebte.1945 kam er als Korrespondent skandinavischer Zeitungen zurück nach Deutschland. 1948 begann seine politische Laufbahn auf verschiedenen Ebenen, ab 1949 saß er als Abgeordneter im Deutschen Bundestag. Von 1957 bis 1966 war Willy Brandt Regierender Bürgermeister von Berlin, von 1964-1987 Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, seit 1987 Ehrenvorsitzender der SPD. Von 1966 bis 1969 war er Außenminister und Stellvertreter des Bundeskanzlers, bevor er 1969 bis 1974 selbst dieses Amt bekleidete. 1971 erhielt Brandt den Friedensnobelpreis.Nach dem Fall der Mauer am 9. November 1989 prägte Willy Brandt die Worte: „Nun wächst zusammen, was zusammen gehört.“ Er starb am 8. Oktober 1992 in Unkel bei Bonn.

Willy Brandt bei wbg Theiss in Wissenschaftliche Buchgesellschaft (wbg)

Willy Brandt war von 1957 bis 1966 Regierender Bürgermeister von Berlin. Für die deutsche Ausgabe von Cornelius Ryans Buch „Der letzte Kampf“ schrieb er ein Geleitwort.

Willy Brandt bei Hoffmann und Campe

Willy Brandt (geb. 1913 in Lübeck, gest. 1992 in Unkel) floh 1933 vor den Nazis nach Norwegen und leistete vom Exil aus Widerstand gegen den Faschismus. Von 1957 bis 1966 war er Regierender Bürgermeister von Berlin, ab 1964 Vorsitzender der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands. 1966 wurde er Außenminister, 1969 Bundeskanzler, der er bis 1974 blieb. Für seine Ostpolitik wurde er 1971 mit dem Friedensnobelpreis geehrt. Von 1976 an war er Präsident der Sozialistischen Internationale, seit 1977 Leiter der von ihm gegründeten Unabhängigen Kommission für Entwicklungsfragen.

Willy Brandt bei Campus

Willy Brandt (1913–1992) war ein sozialdemokratischer Politiker und Staatsmann. Während seiner Exilzeit in Norwegen und Schweden war er als Journalist tätig und verfasste zahlreiche Schriften (darunter »Nach dem Sieg«, 1944). Nach seiner Rückkehr nach Deutschland war er Regierender Bürgermeister von Berlin, SPD-Vorsitzender, Bundesaußenminister und von 1969 bis 1974 Bundeskanzler. 1971 wurde ihm für die Neue Ostpolitik der Friedensnobelpreis verliehen. 1976 zum Präsidenten der Sozialistischen Internationale gewählt, engagierte sich Willy Brandt bis zu seinem Tod weltweit für Frieden, Demokratie und soziale Gerechtigkeit.

Willy Brandt bei Europa Verlage

Willy Brandt (1913–1992) floh 1933 vor den Nazis nach Norwegen und leistete vom Exil aus Widerstand gegen den Faschismus. 1945 kehrte er nach Deutschland zurück. 1957–1966 war er Regierender Bürgermeister von Berlin, 1964–1987 Parteivorsitzender der SPD, 1966–1969 Bundesaußenminister, schließlich 1969–1974 Bundeskanzler. Für seine Ostpolitik wurde er 1971 mit dem Friedensnobelpreis ausgezeichnet. Von 1976 an war er Präsident der Sozialistischen Internationale, seit 1977 Leiter der von ihm gegründeten Unabhängigen Kommission für Entwicklungsfragen.

Willy Brandt bei dtv Verlagsgesellschaft

Willy Brandt (1913-1992) wuchs als Herbert Frahm in Lübeck auf und trat als Jugendlicher in die SPD ein. Nach der »Machtergreifung« der Nationalsozialisten 1933 gelang ihm die Flucht nach Schweden. Nach dem Krieg kehrte er nach Deutschland zurück und begann seine politische Laufbahn in der neu gegründeten Bundesrepublik, war 1957-1966 Regierender Bürgermeister von Berlin, SPD-Vorsitzender und 1969-1974 Bundeskanzler.


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