Person Wolf G. Winning

„Mountain Sunrise“, der neue historische Indianerroman aus der beliebten Feder von Wolf G. Winning, vielen Lesern bereits bekannt durch „Roter Bruder Abel“, oder Der Puma-Mann, entführt uns in eine atemberaubende Zeit, als der Rote Mann noch als uneingeschränkter Herrscher der Plains galt, der Bison noch in großen Herden über die Grasebenen zog und sich Rot und Weiß einander noch in Freundschaft begegnen konnten.

Wolfgang Winning 1940, in Halle/Saale geboren, wechselte1961 in die Bundesrepublik über. Nach dem Studium schrieb er seinen ersten Western und war dann über nahezu drei Jahrzehnte nebenberuflich als Romanautor unter dem Pseudonym „Luke Sinclair“ erfolgreich. Im Ruhestand wendet er sich nun größeren größeren Projekten zu und schreibt seither unter seinem Namen Wolf G. Winning. „Roter Bruder Abel“, ein historischer Roman, der sich mit der Eroberung und Besiedelung des nordamerikanischen Kontinents befasst. „Wer weiß schon, wann die Stunde schlägt“ erschien 2010 und 2015 erschien „Mountain Sunrise“ und „Stille Nacht – eisige Nacht“.

Wolf G. Winning wurde 1940 in Halle/Saale geboren und hat bereits in jungen Jahren Geschichten geschrieben. Unter mehreren Pseudonymen (z.B. Luke Sinclair) hat er in über 30 Jahren über 60 Western geschrieben und an Serien wie Western-Hit und anderen mitgewirkt. Mit der Einstellung der Reihe Western-Hit im Jahr 1999 beendete Winning seine Heftroman-Ära. In Amerika war er zwar nie, hat sich aber intensiv mit der Geschichte des Wilden Westens beschäftigt. Und das Schießen mit Vorderlader-Büchsen zählt sogar zu seinen Hobbys. Seit 2008 veröffentlicht er unter seinem eigenen Namen neue Romane aus verschiedenen Genres.

Wolf G. Winning wurde 1940 in Halle/Saale geboren und hat bereits in jungen Jahren Geschichten geschrieben. Unter mehreren Pseudonymen (z.B. Luke Sinclair) hat er in über 30 Jahren über 60 Western geschrieben und an Serien wie Western-Hit und anderen mitgewirkt. Mit der Einstellung der Reihe Western-Hit im Jahr 1999 beendete Winning seine Heftroman-Ära. In Amerika war er zwar nie, hat sich aber intensiv mit der Geschichte des Wilden Westens beschäftigt. Und das Schießen mit Vorderlader-Büchsen zählt sogar zu seinen Hobbys. Seit 2008 veröffentlicht er unter seinem eigenen Namen neue Romane aus verschiedenen Genres.