Person Wolfgang Borchert
Hinweis: Der Name Wolfgang Borchert erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.Wolfgang Borchert bei Walde + Graf Verlagsagentur und Verlag
Wolfgang Borchert, 1921 geboren in Hamburg, arbeitete zunächst als
Buchhändler und Schauspieler, bevor er eingezogen und 1941 an die
Ostfront versetzt wurde. 1945 kehrte er vom Krieg gezeichnet nach
Deutschland zurück. Er starb im November 1947, einen Tag bevor sein
Stück »Draußen vor der Tür« uraufgeführt wurde.
Wolfgang Borchert bei Jumbo
Wolfgang Borchert wurde am 20. Mai 1921 in Hamburg geboren. Schon in seiner Jugend schrieb er zahlreiche Gedichte, wollte jedoch Schauspieler werden. Der Krieg unterbrach seine Schauspielausbildung - Borchert wurde 1941 eingezogen. An der russischen Front wurde er schwer verwundet und zog sich Infektionen zu. Wegen seiner Kritik am nationalsozialistischen Regime wurde er außerdem mehrfach verurteilt und inhaftiert. Nach dem Krieg kehrte Borchert mit stark zerrütteter Gesundheit - er litt u. a. an einer Leberschädigung - nach Deutschland zurück, wo er nicht mehr als Schauspieler arbeiten konnte. Er widmete sich dem Schreiben. Zwischen Januar 1946 und September 1947 entstanden zahlreiche Kurzgeschichten und das Drama „Draußen vor der Tür“. Während eines Kuraufenthalts in der Schweiz starb er mit 26 Jahren an den Folgen seiner Lebererkrankung.
Wolfgang Borchert bei GOYA
Wolfgang Borchert wurde am 20. Mai 1921 in Hamburg geboren. Schon in seiner Jugend schrieb er zahlreiche Gedichte, wollte jedoch Schauspieler werden. Der Krieg unterbrach seine Schauspielausbildung - Borchert wurde 1941 eingezogen. An der russischen Front wurde er schwer verwundet und zog sich Infektionen zu. Wegen seiner Kritik am nationalsozialistischen Regime wurde er außerdem mehrfach verurteilt und inhaftiert. Nach dem Krieg kehrte Borchert mit stark zerrütteter Gesundheit - er litt u. a. an einer Leberschädigung - nach Deutschland zurück, wo er nicht mehr als Schauspieler arbeiten konnte. Er widmete sich dem Schreiben. Zwischen Januar 1946 und September 1947 entstanden zahlreiche Kurzgeschichten und das Drama „Draußen vor der Tür“. Während eines Kuraufenthalts in der Schweiz starb er mit 26 Jahren an den Folgen seiner Lebererkrankung.
Wolfgang Borchert bei Reclam, Philipp
Wolfgang Borchert (20.5.1921 Hamburg – 20.11.1947 Basel) ist mit seinen zahlreichen Kurzgeschichten und dem Heimkehrerdrama „Draußen vor der Tür“ einer der bekanntesten Vertreter der Trümmerliteratur. Bereits während seiner Schulzeit schreibt er erste Gedichte. Nach der Oberschule bricht er eine Ausbildung zum Buchhändler ab und wird Schauspieler. Er erhält ein Engagement an der Landesbühne Osthannover in Lüneburg, wird nach drei Monaten jedoch zum Kriegsdienst eingezogen und an der Ostfront eingesetzt, wo er schwer verwundet wird und erkrankt. Mehrere Monate verbringt Borchert 1942 und 1944 im Gefängnis: Ihm werden Kritik am Regime (er hatte Goebbels parodiert) und Selbstverstümmelung (nach damaligem Recht Wehrkraftzersetzung) vorgeworfen. Kurz vor Kriegsende gerät er in französische Gefangenschaft, kann aus dieser jedoch fliehen und gelangt nach Hamburg. Zwar will er hier als Schauspieler und Kabarettist tätig sein, doch sein körperlicher Zustand lässt dies nicht zu. Die Zeit zwischen Januar 1946 und September 1947 ist seine literarisch produktivste Zeit: Es entstehen Kurzgeschichten wie „Die Küchenuhr“, „Das Brot“, „Nachts schlafen die Ratten doch“ oder „An diesem Dienstag“, in der er die traumatischen Erfahrungen des Krieges eindringlich verarbeitet.
Größere Aufmerksamkeit erlangt Borchert mit seinem Heimkehrerdrama „Draußen vor der Tür“. Dieses wird im Februar 1947 erstmals im Nordwestdeutschen Rundfunk als Hörspiel gesendet. Die Uraufführung des Stücks am 20. November 1947 macht Borchert schlagartig berühmt. Von seinem Durchbruch erfährt Borchert, der einen Tag vor der Uraufführung an einem langjährigen Leberleiden mit 26 Jahren stirbt, nichts mehr. An seinem Todestag, dem 20. November 1947, läuft seine pazifistische Kundgebung „Dann gibt es nur ein! Sag Nein!“ in den Radios – ein flammendes Bekenntnis gegen den Krieg.
Wolfgang Borchert bei BoD – Books on Demand
Wolfgang Borchert (20. Mai 1921 - 20. November 1947) war zwölf Jahre alt, als die Nazis die Macht übernahmen, 18 Jahre, als der Zweite Weltkrieg begann, und 24, als er zum Schriftsteller wurde. Literarisch lag hinter ihm - symbolisch gesprochen - nichts. Nur Frontkämpfe, Kriegshorror, Verwundungen und Krankheiten. Borchert musste die Literatur im frühen Nachkriegsdeutschland für sich und andere neu finden und erfinden. Das macht sein Werk so besonders.
Wolfgang Borchert bei Atlantik Verlag
Wolfgang Borchert (1921–1947) gilt als einer der wichtigsten Autoren der deutschen Nachkriegsliteratur. Sein schmales Werk umfasst Kurzgeschichten, Gedichte und ein Drama. Zu seinen bekanntesten Texten gehören Draußen vor der Tür und Nachts schlafen Ratten doch.
Wolfgang Borchert bei epubli
Wolfgang Borchert (1921-1947) war ein deutscher Schriftsteller. Sein schmales Werk von Kurzgeschichten, Gedichten und einem Theaterstück machte Borchert nach dem Zweiten Weltkrieg zu einem der bekanntesten Autoren der Trümmerliteratur. Nach einer Schauspielausbildung und wenigen Monaten in einem Tourneetheater wurde Borchert 1941 zum Kriegsdienst in die Wehrmacht eingezogen und musste am Angriff auf die Sowjetunion teilnehmen. An der Front zog er sich schwere Verwundungen und Infektionen zu. Mehrfach wurde er wegen Kritik am Regime des Nationalsozialismus verurteilt und inhaftiert. Auch in der Nachkriegszeit litt Borchert stark unter Erkrankungen und einer Leberschädigung. Während eines Kuraufenthalts in der Schweiz starb er mit 26 Jahren an den Folgen seiner Lebererkrankung.
Wolfgang Borchert bei Verlag Herder
German Neundorfer, Dr. phil., studierte Literaturwissenschaften und Orientalistik. Er arbeitet als Lektor, Herausgeber und Autor in Freiburg i. Br.
Wolfgang Borchert bei Rowohlt
Geboren am 20.5.1921. Borchert war zunächst Buchhändler und Schauspieler. 1941 wurde er als Soldat an die Ostfront verlegt; zwei Mal wurde er wegen „Zersetzung“ zu Haftstrafen verurteilt. Als er 1945 nach Hamburg zurückkam, war er bereits schwerkrank. Am 20. 11. 1947 starb er, gerade 26 Jahre alt, in Basel. Wie kein anderer artikulierte er in seinen von Melancholie durchzogenen Gedichten und Erzählungen die Bitterkeit und Trauer einer „verratenen Generation“. Die Erzählung „Die Hundeblume“ machte ihn mit einem Schlag berühmt: In ihr ist das traumatische Erlebnis der Gefangenschaft auf eine immer neu variierte Situation reduziert: den täglichen Hofgang der Gefangenen. Seinen größten Erfolg erzielte er mit seinem in ungeheurer Intensität gehaltenen Drama „Draußen vor der Tür“, das, zunächst als Hörspiel gesendet, einen Tag nach seinem Tod in den Hamburger Kammerspielen uraufgeführt wurde. Wolfgang Borchert gilt als Repräsentant der sog. „Trümmerliteratur“ und Wegbereiter der Nachkriegsliteratur.
Wolfgang Borchert bei ROWOHLT Taschenbuch
Geboren am 20.5.1921. Borchert war zunächst Buchhändler und Schauspieler. 1941 wurde er als Soldat an die Ostfront verlegt; zwei Mal wurde er wegen „Zersetzung“ zu Haftstrafen verurteilt. Als er 1945 nach Hamburg zurückkam, war er bereits schwerkrank. Am 20. 11. 1947 starb er, gerade 26 Jahre alt, in Basel. Wie kein anderer artikulierte er in seinen von Melancholie durchzogenen Gedichten und Erzählungen die Bitterkeit und Trauer einer „verratenen Generation“. Die Erzählung „Die Hundeblume“ machte ihn mit einem Schlag berühmt: In ihr ist das traumatische Erlebnis der Gefangenschaft auf eine immer neu variierte Situation reduziert: den täglichen Hofgang der Gefangenen. Seinen größten Erfolg erzielte er mit seinem in ungeheurer Intensität gehaltenen Drama „Draußen vor der Tür“, das, zunächst als Hörspiel gesendet, einen Tag nach seinem Tod in den Hamburger Kammerspielen uraufgeführt wurde. Wolfgang Borchert gilt als Repräsentant der sog. „Trümmerliteratur“ und Wegbereiter der Nachkriegsliteratur.
Wolfgang Borchert bei ROWOHLT E-Book
Geboren am 20.5.1921. Borchert war zunächst Buchhändler und Schauspieler. 1941 wurde er als Soldat an die Ostfront verlegt; zwei Mal wurde er wegen „Zersetzung“ zu Haftstrafen verurteilt. Als er 1945 nach Hamburg zurückkam, war er bereits schwerkrank. Am 20. 11. 1947 starb er, gerade 26 Jahre alt, in Basel. Wie kein anderer artikulierte er in seinen von Melancholie durchzogenen Gedichten und Erzählungen die Bitterkeit und Trauer einer „verratenen Generation“. Die Erzählung „Die Hundeblume“ machte ihn mit einem Schlag berühmt: In ihr ist das traumatische Erlebnis der Gefangenschaft auf eine immer neu variierte Situation reduziert: den täglichen Hofgang der Gefangenen. Seinen größten Erfolg erzielte er mit seinem in ungeheurer Intensität gehaltenen Drama „Draußen vor der Tür“, das, zunächst als Hörspiel gesendet, einen Tag nach seinem Tod in den Hamburger Kammerspielen uraufgeführt wurde. Wolfgang Borchert gilt als Repräsentant der sog. „Trümmerliteratur“ und Wegbereiter der Nachkriegsliteratur.
Wolfgang Borchert bei Der Hörverlag
Der Hamburger Schriftsteller Wolfgang Borchert (1921–1947) gilt als einer der Hauptvertreter der Trümmerliteratur. Sein Stück »Draußen vor der Tür« ebenso wie seine Kurzgeschichten, etwa »Nachts schlafen die Ratten doch« oder »An diesem Dienstag«, begründen seinen Ruhm bis heute. Er starb mit 26 Jahren an einer Lebererkrankung, einen Tag vor der Uraufführung seines Theaterstücks.
Wolfgang Borchert bei Anaconda Verlag
Der Hamburger Schriftsteller Wolfgang Borchert (1921–1947) gilt als einer der Hauptvertreter der Trümmerliteratur. Sein Stück »Draußen vor der Tür« ebenso wie seine Kurzgeschichten, etwa »Nachts schlafen die Ratten doch« oder »An diesem Dienstag«, begründen seinen Ruhm bis heute. Er starb mit 26 Jahren an einer Lebererkrankung, einen Tag vor der Uraufführung seines Theaterstücks.
Wolfgang Borchert bei Random House Audio
Das Hörbuch versammelt Erzählungen von großen Autoren der Weltliteratur: Zsófia Bán, Djuna Barnes, Tania Blixen, Wolfgang Borchert, Gabriel Garcia Márquez, Ernest Hemingway, Doris Lessing, Clarice Lispector und Amos Oz.
Wolfgang Borchert bei Boer Verlag
1921-1947
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