Person Yoram Kaniuk
Hinweis: Der Name Yoram Kaniuk erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.Yoram Kaniuk bei List Verlag
Yoram Kaniuk wurde 1930 in Tel Aviv geboren. Er kämpfte 1948 im Unabhängigkeitskrieg, ging als Maler für zehn Jahre nach New York und kehrte als Schriftsteller zurück. Er gilt auch nach seinem Tod als einer der wichtigsten Autoren Israels. Seine Bücher wurden in zwanzig Sprachen übersetzt und vielfach preisgekrönt.
Yoram Kaniuk bei Aufbau TB
1930 in Tel Aviv geboren, verkörpert Yoram Kaniuk zionistische und israelische Geschichte. Er wurde im Unabhängigkeitskrieg verwundet, zog für zehn Jahre nach New York, kehrte 1961 nach Israel zurück. Für seine Romane, Geschichten und Kinderbücher erhielt er zahlreiche Preise, zuletzt den renommierten Sapir-Preis für „1948“. Die Universität Tel Aviv verlieh ihm 2011 die Ehrendoktorwürde. Sein Roman „Adam Hundesohn“ wurde in 20 Sprachen übersetzt und 2008 verfilmt.Yoran Kaniuk starb am 8. Juni 2013 in Tel Aviv.
Yoram Kaniuk bei Aufbau
1930 in Tel Aviv geboren, verkörpert Yoram Kaniuk zionistische und israelische Geschichte. Er wurde im Unabhängigkeitskrieg verwundet, zog für zehn Jahre nach New York, kehrte 1961 nach Israel zurück. Für seine Romane, Geschichten und Kinderbücher erhielt er zahlreiche Preise, zuletzt den renommierten Sapir-Preis für „1948“. Die Universität Tel Aviv verlieh ihm 2011 die Ehrendoktorwürde. Sein Roman „Adam Hundesohn“ wurde in 20 Sprachen übersetzt und 2008 verfilmt.Yoran Kaniuk starb am 8. Juni 2013 in Tel Aviv.
Yoram Kaniuk bei Aufbau digital
1930 in Tel Aviv geboren, verkörpert Yoram Kaniuk zionistische und israelische Geschichte. Er wurde im Unabhängigkeitskrieg verwundet, zog für zehn Jahre nach New York, kehrte 1961 nach Israel zurück. Für seine Romane, Geschichten und Kinderbücher erhielt er zahlreiche Preise, zuletzt den renommierten Sapir-Preis für „1948“. Die Universität Tel Aviv verlieh ihm 2011 die Ehrendoktorwürde. Sein Roman „Adam Hundesohn“ wurde in 20 Sprachen übersetzt und 2008 verfilmt.
Yoran Kaniuk starb am 8. Juni 2013 in Tel Aviv.
weitere Personen
- Yoram Kaniuk bei Verbrecher
- Yoram Kaniuk bei Ullstein Taschenbuch Verlag
- Yoram Kaniuk bei Süddeutsche Zeitung
- Yoram Kaniuk bei Mandelbaum Verlag eG
- Yoram Kaniuk bei Klett-Cotta
- Yoram Kaniuk bei Jüdisches Museum der Stadt Wien
- Yoram Kaniuk bei Insel Verlag
- Yoram Kaniuk bei Econ
- Yoram Kaniuk bei dtv Verlagsgesellschaft
- Yoram Kaniuk bei das Jüdisches Mus. d. Stadt WienJüdisches Mus. d. Stadt Wien
- Yoram Kaniuk bei Claassen
- Yoram Kaniuk bei Alibaba