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Person Gerhard Seyfried

Hinweis: Der Name Gerhard Seyfried erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Gerhard Seyfried bei Westend

Gerhard Seyfried, Jahrgang 1948, studierte Malerei und Grafik an der Akademie für das Graphische Gewerbe in München. 1976 zog Seyfried nach Berlin, da war er längst Kult in der links-alternativen Szene, deren Eigenarten er wie niemand sonst karikierte. Sein gleichermaßen intellektueller wie aggressiv-liebevoller Humor wurde anderen Zeichnern zum Vorbild, und seine Arbeiten fanden weltweit Aufnahme in Publikationen und Ausstellungen.

Gerhard Seyfried bei Edition 52

Gerhard Seyfried, geboren 1948 in München, arbeitet als Comiczeichner, Karikaturist und Schriftsteller. Er gilt als grafischer Chronist der links-alternativen Szene in Berlin; seine Wimmelbilder waren als Plakate der obligatorische Wandschmuck in ungezählten WGs. Seit den 2000er Jahren veröffentlicht er historische Romane. http://gerhardseyfried.de/

Gerhard Seyfried bei Knaus

Gerhard Seyfried, 1948 in München geboren, lebt in Berlin. Er war als Comiczeichner der Chronist der linken und alternativen Szene („Freakadellen und Bulletten“, „Flucht aus Berlin“ usw.), hat sich mit einer Reihe von Publikationen um den Hanf verdient gemacht und interessiert sich besonders für deutsche Kolonialgeschichte und die Geschichte des Kaiserreichs. Daraus sind erfolgreiche Romane entstanden: „Herero“ und „Gelber Wind oder Der Aufstand der Boxer“: „Virtuos verwebt er historische Ereignisse, Figuren und Dokumente mit Fiktivem“ (NZZ zu „Herero“)

Gerhard Seyfried bei btb

Gerhard Seyfried, 1948 in München geboren, lebt in Berlin. Er war als Comiczeichner der Chronist der linken und alternativen Szene („Freakadellen und Bulletten“, „Flucht aus Berlin“ usw.), hat sich mit einer Reihe von Publikationen um den Hanf verdient gemacht und interessiert sich besonders für deutsche Kolonialgeschichte und die Geschichte des Kaiserreichs. Daraus sind erfolgreiche Romane entstanden: „Herero“ und „Gelber Wind oder Der Aufstand der Boxer“: „Virtuos verwebt er historische Ereignisse, Figuren und Dokumente mit Fiktivem“ (NZZ zu „Herero“)

Gerhard Seyfried bei BoD – Books on Demand

Gerhard Seyfried wurde 1948 in München geboren, lebt in Berlin und arbeitet als Zeichner, Schriftsteller und Historiker. Er war als Comiczeichner der Chronist der linken und alternativen Szene ('Freakadellen und Bulletten', 'Flucht aus Berlin' usw.), hat sich mit einer Reihe von Publikationen um den Hanf verdient gemacht und interessiert sich besonders für deutsche Kolonialgeschichte und die Geschichte des Kaiserreichs. Daraus sind erfolgreiche Romane wie 'Herero' entstanden (NZZ: 'Virtuos verwebt er historische Ereignisse, Figuren und Dokumente mit Fiktivem'). Er arbeitet außerdem als Übersetzer, Spezialgebiet historische militärische und nautische Terminologie, deutsch-englisch und umgekehrt.

Gerhard Seyfried bei Fifty-Fifty

Gerhard Seyfried lebt seit 1976 in Berlin, das seither den Hintergrund seiner Comics und Cartoons bildet. Seine Geschichten sind in der linksalternativen Hausbesetzerszene angesiedelt und erzählen von Bullen, Bonzen und Berlinern. Der Tagesspiegel schreibt über Seyfried, dass er für das linke Milieu ähnlich bedeutsam ist, wie es Loriot für das Bürgertum war. Sein gleichermaßen intellektueller wie aggressiv- liebevoller Humor wurde anderen Zeichnern zum Vorbild, und seine Arbeiten fanden weltweit Aufnahme in Publikationen und Ausstellungen.

Gerhard Seyfried bei Berlinica Publishing

Gerhard Seyfried is one of Berlin's best-known caricaturists; he has lived in West Berlin since 1976. He is famous for his drawings and hidden object pictures from the Kreuzberg leftwing milieu. He has published a total of fifteen comic book albums. Born in Munich, where he became a trained graphic artist, he began his career at the city magazine „Blatt“. He has also published four historical novels. He owns a collection of international police stars.

Gerhard Seyfried bei Kunstmann, A

Gerhard Seyfried (geb. 1948) studierte Malerei und Grafik an der Akademie für das Graphische Gewerbe in München. 1976 zog Seyfried nach Berlin, da war er längst Kult in der linksalternativen Szene, deren Eigenarten er wie niemand sonst karikierte. Sein gleichermaßen intellektueller wie aggressiv-liebevoller Humor wurde anderen Zeichnern zum Vorbild, und seine Arbeiten fanden weltweit Aufnahme in Publikationen und Ausstellungen.


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