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Person Wladimir Majakowski

Hinweis: Der Name Wladimir Majakowski erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Wladimir Majakowski bei Insel Verlag

Wladimir Majakowski wurde am 19. Juli 1893 im georgischen Bagdady (heute: Majakowski) geboren. Nach dem Tod des Vaters siedelte er mit seiner Familie nach Moskau über, wo er bereits 1908 in den bolschewistischen Flügel der Russischen Sozialdemokratischen Arbeiterpartei eintrat und aufgrund seiner politischen Gesinnung mehrfach verhaftet wurde. 1910 nahm Majakowski das Studium an der Moskauer Kunsthochschule auf, war er Mitverfasser des Manifestes der russischen Futuristen Eine Ohrfeige für den öffentlichen Geschmack (1912), in dem er seine ersten Gedichte veröffentlichte. 1914 wurde er aufgrund seiner politischen Aktivitäten der Kunsthochschule verwiesen. Majakowskis zahlreiche Veröffentlichungen, u.a. in der futuristischen Zeitschrift LEF (Linke Front), und die Aufführung seiner Dramen verhalfen ihm zu wachsender, auch internationaler Popularität. Heute gilt er als bedeutendster Dramatiker und Lyriker des russischen Futurismus. Am 14. April 1930 starb er in Moskau, vermutlich beging er Selbstmord.

Wladimir Majakowski bei Suhrkamp

Wladimir Majakowski wurde am 19. Juli 1893 im georgischen Bagdady (heute: Majakowski) geboren. Nach dem Tod des Vaters siedelte er mit seiner Familie nach Moskau über, wo er bereits 1908 in den bolschewistischen Flügel der Russischen Sozialdemokratischen Arbeiterpartei eintrat und aufgrund seiner politischen Gesinnung mehrfach verhaftet wurde. 1910 nahm Majakowski das Studium an der Moskauer Kunsthochschule auf, war er Mitverfasser des Manifestes der russischen Futuristen Eine Ohrfeige für den öffentlichen Geschmack (1912), in dem er seine ersten Gedichte veröffentlichte. 1914 wurde er aufgrund seiner politischen Aktivitäten der Kunsthochschule verwiesen. Majakowskis zahlreiche Veröffentlichungen, u.a. in der futuristischen Zeitschrift LEF (Linke Front), und die Aufführung seiner Dramen verhalfen ihm zu wachsender, auch internationaler Popularität. Heute gilt er als bedeutendster Dramatiker und Lyriker des russischen Futurismus. Am 14. April 1930 starb er in Moskau, vermutlich beging er Selbstmord.


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