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Person Angelika Mechtel

Hinweis: Der Name Angelika Mechtel erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Angelika Mechtel bei Rowohlt Taschenbuch

Angelika Mechtel, geb. 1943 in Dresden und aufgewachsen in der Bundesrepublik, war eine erfolgreiche, produktive, politisch engagierte und preisgekrönte Autorin von Büchern für Erwachsene, Kinder und Jugendliche sowie Lyrik. Nach ersten Veröffentlichungen in Würzburger Zeitungen publizierte sie seit 1961 Gedichte und Kurzgeschichten. Mit dem Prosaband „Die feinen Totengräber“ gelang der Schriftstellerin 1968 der literarische Durchbruch. Außerdem schrieb Angelika Mechtel mehrere Hörspiele und Drehbücher zu Fernsehfilmen. Sie erhielt unter anderem den Förderpreis für Literatur des BDI, die Hermann-Kesten-Medaille und die Ehrengabe der Deutschen Schiller-Stiftung. Von 1983 bis 1991 war Mechtel Vizepräsidentin des westdeutschen PEN-Zentrums und Beauftragte für das Writers in Prison Committee. Mechtels Kinder- und Jugendbücher sind noch heute vielen Leser:innen in lebhafter Erinnerung, waren erfolgreich und werden bis heute gelesen (Die Reise nach Tamerland, Kitty Brombeere). Ihr Werk für Erwachsene ist jedoch weitgehend vergessen. Angelika Mechtel starb im Jahr 2000 in Köln.

Angelika Mechtel bei Ravensburger Verlag GmbH

Angelika Mechtel wurde am 26.8.1943 in Dresden geboren und lebte bis zu ihrem Tod am 8. Februar 2000 als freie Autorin in Köln. Sie schrieb Romane, Erzählungen, Lyrik, Hör- und Fernsehspiele und verfasste Dokumentationen. Zunächst schrieb sie nur für Erwachsene; 1963 erschien ihr erstes Gedichtbändchen und ihr erster Erzählungsband erschien 1968. Die Anregung, für Kinder zu schreiben, kam von ihren eigenen Töchtern. 1975 stellte sie ihr erstes Kinderbuch vor. Sie wollte zum Nachdenken anregen, erzählte ihre Geschichten aber mit soviel Witz und Phantasie, dass der Spaß am Lesen im Vordergrund stand. Sie hat für ihre Kinder- wie für die Erwachsenenliteratur mehrfach Auszeichnungen erhalten. In den 80ern ließ sie sich in das P.E.N.-Präsidium wählen. Dort übernahm sie die Aufgabe für verfolgte und inhaftierte Schriftsteller in aller Welt zu kämpfen, sie wurde Vizepräsidentin und Beauftragte für das Writers-in-Prison-Committee des Internationalen P.E.N.

Angelika Mechtel bei dtv Verlagsgesellschaft

Angelika Mechtel wurde 1943 in Dresden geboren und wuchs im Rheinland auf. 1968 erschien der erste Band mit Kurzgeschichten, und seither entstand ein vielbeachtetes, umfangreiches Werk, für das sie zahlreiche Literaturpreise und Auszeichnungen erhielt. Sie starb 2000 in Köln. Weitere Werke u. a.: ›Kaputte Spiele‹ (1970), ›Die andere Hälfte der Welt oder Frühstücksgespräche mit Paula‹ (1980), ›Jeden Tag will ich leben. Ein Krebstagebuch‹ (1990), ›Die Prinzipalin‹ (1994).


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