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Person Johann Gottfried Herder

Hinweis: Der Name Johann Gottfried Herder erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Johann Gottfried Herder bei Meiner, F

Johann Gottfried von Herder, geadelt 1802 (* 25. August 1744 in Mohrungen, Königreich Preußen; † 18. Dezember 1803 in Weimar, Herzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach), war ein deutscher Dichter, Übersetzer, Theologe sowie Geschichts- und Kultur-Philosoph der Weimarer Klassik. Er war einer der einflussreichsten Schriftsteller und Denker deutscher Sprache im Zeitalter der Aufklärung und zählt mit Christoph Martin Wieland, Johann Wolfgang Goethe und Friedrich Schiller zum klassischen Viergestirn von Weimar.

Johann Gottfried Herder bei Hanser, Carl

Johann Gottfried von Herder (1744-1803) war ein deutscher Dichter, Übersetzer, Theologe sowie Geschichts- und Kultur-Philosoph der Weimarer Klassik. Er zählt mit Wieland, Goethe und Schiller zum klassischen Viergestirn von Weimar. 

Johann Gottfried Herder bei Europäischer Universitätsverlag

Johann Gottfried Herder: deutscher Dichter, Übersetzer, Theologe sowie Philosoph der Weimarer Klassik.

Johann Gottfried Herder bei dtv Verlagsgesellschaft

Johann Gottfried Herder, 1744 in Mohrungen/Ostpr. in ärmlichen Verhältnissen geboren, studierte Medizin, Theologie und Philosophie bei Kant und Hamann in Königsberg. Tätigkeit als Lehrer und Prediger in Riga. Lernte 1770 Goethe in Straßburg kennen und wurde auf dessen Betreiben 1776 Hofprediger und Superintendent in Weimar. 1802 geadelt, starb er am 18.12.1803 verbittert und vereinsamt. Heute fast vergessen, war er ein bedeutender Dichter, Übersetzer  und Geschichtsphilosoph, vor allem ein einflussreicher Anreger des ›Sturm und Drangs‹ und Kulturvermittler.

Johann Gottfried Herder bei epubli

Johann Gottfried Herder, (* 25. August 1744 in Mohrungen, Ostpreußen; † 18. Dezember 1803 in Weimar), war ein deutscher Dichter, Übersetzer, Theologe sowie Geschichts- und Kultur-Philosoph der Weimarer Klassik. Er war einer der einflussreichsten Schriftsteller und Denker deutscher Sprache im Zeitalter der Aufklärung und zählt mit Christoph Martin Wieland, Johann Wolfgang Goethe und Friedrich Schiller zum klassischen Viergestirn von Weimar.

Johann Gottfried Herder bei Deutscher Klassiker Verlag

Johann Gottfried Herder wurde am 25. August 1744 Mohrungen, Ostpreußen geboren und starb am 18. Dezember 1803 in Weimar. Herder wuchs als Sohn des Kantors und Schullehrers Gottfried Herder und dessen zweiter Ehefrau Anna Elisabeth Peltz in bescheidenen Verhältnissen auf. Sein Elternhaus war religiös geprägt. Er entschied sich im Jahr 1762 nach Königsberg zu gehen und Chirurg zu werden. Erkannte jedoch, dass er für diesen Beruf ungeeignet war und schrieb sich als Student der Theologie an der Universität in Königsberg ein. In den Jahren 1762 bis 1764 besuchte er Vorlesungen über Astronomie, Logik, Metaphysik, Moralphilosophie und Mathematik bei Immanuel Kant. Bereits während des Studiums schrieb Herder Essays über philosophische Themen und sowie Gedichte. 1764 wurde er als Aushilfslehrer an die Domschule nach Riga berufen, wo er bis 1769 blieb und in eine Loge des Freimaurerbunds aufgenommen wurde. In dieser Zeit entstanden seine ersten größeren Veröffentlichungen zur Sprachphilosophie, die sein Freund Johann Friedrich Hartknoch verlegte. Herder postulierte, dass die literarischen Erzeugnisse aller Nationen durch den besonderen Genius der Volksart und Sprache bedingt seien. Zusammen mit Christoph Martin Wieland, Johann Wolfgang Goethe und Friedrich Schiller zählt Herder zum klassischen »Viergestirn« von Weimar. Aus seiner Ehe mit Maria Caroline Flachsland stammten sechs Söhne und eine Tochter.

Johann Gottfried Herder bei Insel Verlag

Johann Gottfried Herder wurde am 25. August 1744 Mohrungen, Ostpreußen geboren und starb am 18. Dezember 1803 in Weimar. Herder wuchs als Sohn des Kantors und Schullehrers Gottfried Herder und dessen zweiter Ehefrau Anna Elisabeth Peltz in bescheidenen Verhältnissen auf. Sein Elternhaus war religiös geprägt. Er entschied sich im Jahr 1762 nach Königsberg zu gehen und Chirurg zu werden. Erkannte jedoch, dass er für diesen Beruf ungeeignet war und schrieb sich als Student der Theologie an der Universität in Königsberg ein. In den Jahren 1762 bis 1764 besuchte er Vorlesungen über Astronomie, Logik, Metaphysik, Moralphilosophie und Mathematik bei Immanuel Kant. Bereits während des Studiums schrieb Herder Essays über philosophische Themen und sowie Gedichte. 1764 wurde er als Aushilfslehrer an die Domschule nach Riga berufen, wo er bis 1769 blieb und in eine Loge des Freimaurerbunds aufgenommen wurde. In dieser Zeit entstanden seine ersten größeren Veröffentlichungen zur Sprachphilosophie, die sein Freund Johann Friedrich Hartknoch verlegte. Herder postulierte, dass die literarischen Erzeugnisse aller Nationen durch den besonderen Genius der Volksart und Sprache bedingt seien. Zusammen mit Christoph Martin Wieland, Johann Wolfgang Goethe und Friedrich Schiller zählt Herder zum klassischen »Viergestirn« von Weimar. Aus seiner Ehe mit Maria Caroline Flachsland stammten sechs Söhne und eine Tochter.

Johann Gottfried Herder bei Anaconda Verlag

Johann Gottfried Herder (1744-1803) wurde im ostpreußischen Mohrungen geboren und studierte in Königsberg Medizin, Theologie und Philosophie. Anschließend war er zunächst als Lehrer an der Domschule, dann als Prediger in Riga tätig. 1769 gab er seine Ämter auf und unternahm eine mehrmonatige Reise nach Frankreich, während der er sich von der Aufklärung ab- und dem Sturm und Drang zuwandte. 1770 lernte er Goethe kennen, auf dessen Frühwerk er großen Einfluss ausübte. 1771 wurde er Hofprediger in Bückeburg, 1776 auf Goethes Betreiben Hofprediger und Generalsuperintendent in Weimar. Er war mit vielen zeitgenössischen Schriftstellern befreundet, etwa mit Lessing, Claudius, Wieland und Jean Paul. Er war von breiter literarischer Bildung und ein bedeutender Dichter, Übersetzer, Geschichtsphilosoph und Theologe.

Johann Gottfried Herder bei St. Benno

Dichter, Theologe, Philosoph, bedeutender Vertreter der Weimarer Klassik, neben literarischen Übersetzungen, philosophischen und theologischen Schriften veröffentlichte er 1778/79 eine zweibändige Sammlung von Volksliedern.


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