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Person Joseph von Eichendorff

Hinweis: Der Name Joseph von Eichendorff erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Joseph von Eichendorff bei Der Audio Verlag

wurde 1788 als Sprössling einer Adelsfamilie in Ratibor/Oberschlesien geboren. Er gilt als einer der berühmtesten Vertreter der deutschen Romantik. Eichendorff ist vor allem als Lyriker bekannt, doch auch sein Roman »Aus dem Leben eines Taugenichts« zählt bis heute zum klassischen Literaturkanon. Durch seinen Eintritt in den preußischen Staatsdienst war seine schriftstellerische Tätigkeit finanziell bis zu seinem Tod 1857 gesichert.

Joseph von Eichendorff bei Hanser, Carl

Joseph von Eichendorff, geboren 1788 in Schlesien, studierte in Halle und Heidelberg, bereiste Paris, wurde Offizier und arbeitete als Regierungsbeamter in Breslau, Königsberg, Berlin und Wien. Er starb 1857 in Neiße.

Joseph von Eichendorff bei Parlando

Joseph von Eichendorff, einer der bedeutendsten Lyriker und Erzähler der deutschen Romantik, geboren am 10. März 1788 auf Schloss Lubowitz bei Ratibor, Oberschlesien, stammte aus schlesischem Adel. Er hatte Kontakt u.a. zu Clemens Brentano und Achim von Arnim sowie zu Friedrich Schlegel. 1831 wurde er auf eigenen Wunsch nach Berlin versetzt, wo er von 1841 bis 1844 als Geheimer Regierungsrat wirkte. 1845 kehrte er nach Wien zurück, wo er mit Franz Grillparzer und Adalbert Stifter Bekanntschaft schloss. Eichendorf starb am 26. November 1857 in Neiße, Oberschlesien.

Joseph von Eichendorff bei FISCHER Taschenbuch

Joseph von Eichendorff, einer der bedeutendsten Lyriker und Erzähler der deutschen Romantik, geboren am 10. März 1788 auf Schloss Lubowitz bei Ratibor, Oberschlesien, stammte aus schlesischem Adel. Er hatte Kontakt u.a. zu Clemens Brentano und Achim von Arnim sowie zu Friedrich Schlegel. 1831 wurde er auf eigenen Wunsch nach Berlin versetzt, wo er von 1841 bis 1844 als Geheimer Regierungsrat wirkte. 1845 kehrte er nach Wien zurück, wo er mit Franz Grillparzer und Adalbert Stifter Bekanntschaft schloss. Eichendorf starb am 26. November 1857 in Neiße, Oberschlesien.

Joseph von Eichendorff bei FISCHER E-Books

Joseph von Eichendorff, einer der bedeutendsten Lyriker und Erzähler der deutschen Romantik, geboren am 10. März 1788 auf Schloss Lubowitz bei Ratibor, Oberschlesien, stammte aus schlesischem Adel. Er hatte Kontakt u.a. zu Clemens Brentano und Achim von Arnim sowie zu Friedrich Schlegel. 1831 wurde er auf eigenen Wunsch nach Berlin versetzt, wo er von 1841 bis 1844 als Geheimer Regierungsrat wirkte. 1845 kehrte er nach Wien zurück, wo er mit Franz Grillparzer und Adalbert Stifter Bekanntschaft schloss. Eichendorf starb am 26. November 1857 in Neiße, Oberschlesien.

Joseph von Eichendorff bei Argon Sauerländer Audio

Joseph von Eichendorff, einer der bedeutendsten Lyriker und Erzähler der deutschen Romantik, geboren am 10. März 1788 auf Schloss Lubowitz bei Ratibor, Oberschlesien, stammte aus schlesischem Adel. Er hatte Kontakt u.a. zu Clemens Brentano und Achim von Arnim sowie zu Friedrich Schlegel. 1831 wurde er auf eigenen Wunsch nach Berlin versetzt, wo er von 1841 bis 1844 als Geheimer Regierungsrat wirkte. 1845 kehrte er nach Wien zurück, wo er mit Franz Grillparzer und Adalbert Stifter Bekanntschaft schloss. Eichendorf starb am 26. November 1857 in Neiße, Oberschlesien.

Joseph von Eichendorff bei Wallstein Verlag

Joseph von Eichendorff (1788–1857) war ein bedeutender Lyriker und Schriftsteller der Romantik. Er zählt zu den meistvertonten deutschsprachigen Lyrikern. Neben seinen Gedichten ist auch seine Prosa (Aus dem Leben eines Taugenichts) von bleibender Bedeutung.

Joseph von Eichendorff bei BoD – Books on Demand

Joseph von Eichendorff (1788-1857) war einer der bedeutendsten Dichter und Schriftsteller der Romantik. Sein Jurastudium führte ihn von Halle nach Heidelberg, von dort nach Berlin und schließlich nach Wien. Von 1813 bis 1815 nahm von Eichendorff auf preußischer Seite an den Befreiungskriegen gegen Napoleon teil, im Jahr 1816 trat er in den Staatsdienst ein. Seit 1844 befand er sich gesundheitsbedingt im Ruhestand und betätigte sich als Schriftsteller und Publizist.

Joseph von Eichendorff bei Reclam, Philipp

Joseph von Eichendorff (10.3.1788 Schloss Lubowitz bei Ratibor, Oberschlesien – 26.11.1857 Neiße, Schlesien) stammte aus einer katholischen Adelsfamilie. Nach einem Jurastudium in Halle, Heidelberg und Wien arbeitete er für den preußischen Staatsdienst. Eichendorff gehört zu den bedeutendsten Dichtern der Spätromantik. Neben seiner Lyrik, für die insbesondere »Des Knaben Wunderhorn« steht, erlangte Eichendorffs Prosadichtung Ruhm, allen voran die Novelle »Aus dem Leben eines Taugenichts«, die 1826 erstmals veröffentlicht wurde.

Joseph von Eichendorff bei Martin Werhand Verlag Melsbach

Joseph von Eichendorff (* 1788 auf Schloß Lubowitz bei Ratibor, Oberschlesien, † 1857 in Neisse, Oberschlesien) war einer der bedeutendsten Dichter und Schriftsteller der deutschen Romantik. In der neugeschaffenen Klassiker-Reihe 50 zeitlose Gedichte - Dichter - erscheint im Martin Werhand Verlag eine Auswahl seiner formvollendetsten Gedichte.

Joseph von Eichendorff bei marix Verlag ein Imprint von Verlagshaus Römerweg

Joseph von Eichendorf (1788 - 1857) zählt zu den bedeutendsten Dichtern der deutschen Romantik, und seine Gedichte gehören ebenso wie seine Novellen (Aus dem Leben eines Taugenichts) zum unverliebaren Bestand deutscher Literatur. Er studierte Rechtswissenschaft und Philosophie in Halle, Heidelberg und Berlin, lernte Achim von Arnim, Clemens Brentano und Friedrich Schlegel kennen, hörte Vorlesungen bei Schleiermacher und Fichte. Von 1813 bis 1815 nahm er an den Befreiungskriegen gegen Napoleon teil. Danach trat er in den Staatsdienst ein, aus dem er 1844 entlassen wurde. Nach Aufenthalten in Danzig, Wien, Berlin und Dresden zog er sich 1855 in das schlesische Neiße zurück.

Joseph von Eichendorff bei neobooks

Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff wurde am 10. März 1788 auf Schloss Lubowitz bei Ratibor in Oberschlesien geboren. Sein literarisches Werk, bestehend aus mehreren Tausend Gedichten und einigen Prosawerken, ist der Epoche der Romantik zuzuordnen. Viele seiner lyrischen Texte wurden vertont und erreichten in Liedform ein noch breiteres Publikum. Aber auch seine Novellen und Romane waren und sind sehr erfolgreich. So zählt sein „Aus dem Leben eines Taugenichts“ zu den bekanntesten und

Joseph von Eichendorff bei dtv Verlagsgesellschaft

Joseph Freiherr von Eichendorff wurde am 10. März 1788 auf Schloss Lubowitz in Oberschlesien geboren. Der Sohn eines preußischen Offiziers und Landedelmanns genoss eine aristokratisch-katholische Erziehung durch einen geistlichen Hauslehrer. Während seines Studiums der Rechtswissenschaften und der Philosophie in Halle kam er mit den romantischen Dichtungen von Novalis u.a. in Berührung. Noch vor Abschluss des Studiums wanderte er durch Deutschland und reiste nach Paris, wobei er 1808 in Heidelberg Arnim und Brentano begegnete und in Berlin Fichtes Vorlesungen hörte. Nach 1816 war Eichendorff im preußischen Staatsdienst tätig, ließ sich aber 1844 aufgrund konfessionell bedingter Meinungsverschiedenheiten pensionieren. Der bedeutendste Dichter der deutschen Hochromantik starb am 26. November 1857 in Neiße, Schlesien.

Joseph von Eichendorff bei Suhrkamp

Joseph Freiherr von Eichendorff wurde am 10. März 1788 auf Schloß Lubowitz in Oberschlesien geboren und starb am 26. November 1857 in Neiße. 1804-06 Philosophie- und Jurastudium in Breslau und Halle, ab 1807 in Heidelberg, wo er u.a. mit Joseph von Görres zusammentraf. 1808 Reise nach Paris. Begegnung mit Achim von Arnim und Clemens Brentano. Abschluß des Studiums in Wien. Begegnung mit Friedrich und Dorothea Schlegel. 1815 Heirat mit Luise von Larisch. Ab 1819 Anstellung beim Kultusministerium Berlin, später kommissarischer Schulrat für Westpreußen und Danzig. 1824-31 Oberpräsidialrat und Mitglied der ostpreußischen Regierung Königsberg. Bekanntschaft u. a. mit Savigny und Adelbert von Chamisso in Berlin. 1844 Entlassung aus dem Staatsdienst. 1855 Übersiedlung nach Neiße.

Joseph von Eichendorff bei Insel Verlag

Joseph Freiherr von Eichendorff wurde am 10. März 1788 auf Schloß Lubowitz in Oberschlesien geboren und starb am 26. November 1857 in Neiße. 1804-06 Philosophie- und Jurastudium in Breslau und Halle, ab 1807 in Heidelberg, wo er u.a. mit Joseph von Görres zusammentraf. 1808 Reise nach Paris. Begegnung mit Achim von Arnim und Clemens Brentano. Abschluß des Studiums in Wien. Begegnung mit Friedrich und Dorothea Schlegel. 1815 Heirat mit Luise von Larisch. Ab 1819 Anstellung beim Kultusministerium Berlin, später kommissarischer Schulrat für Westpreußen und Danzig. 1824-31 Oberpräsidialrat und Mitglied der ostpreußischen Regierung Königsberg. Bekanntschaft u. a. mit Savigny und Adelbert von Chamisso in Berlin. 1844 Entlassung aus dem Staatsdienst. 1855 Übersiedlung nach Neiße.

Joseph von Eichendorff bei Deutscher Klassiker Verlag

Joseph Freiherr von Eichendorff wurde am 10. März 1788 auf Schloß Lubowitz in Oberschlesien geboren und starb am 26. November 1857 in Neiße. 1804-06 Philosophie- und Jurastudium in Breslau und Halle, ab 1807 in Heidelberg, wo er u.a. mit Joseph von Görres zusammentraf. 1808 Reise nach Paris. Begegnung mit Achim von Arnim und Clemens Brentano. Abschluß des Studiums in Wien. Begegnung mit Friedrich und Dorothea Schlegel. 1815 Heirat mit Luise von Larisch. Ab 1819 Anstellung beim Kultusministerium Berlin, später kommissarischer Schulrat für Westpreußen und Danzig. 1824-31 Oberpräsidialrat und Mitglied der ostpreußischen Regierung Königsberg. Bekanntschaft u. a. mit Savigny und Adelbert von Chamisso in Berlin. 1844 Entlassung aus dem Staatsdienst. 1855 Übersiedlung nach Neiße.

Joseph von Eichendorff bei Aufbau

Joseph Freiherr von Eichendorff wurde am 10. März 1788 auf dem oberschlesischen Schloß Lubowitz bei Ratibor, dem heutigen Racibórz, geboren und starb am 26. November 1857 in Neiße. Nach der Schulzeit in Breslau studierte er Jura in Halle, Heidelberg und Wien. 1816, mit seinem Eintritt in den Staatsdienst, begann eine Beamtenlaufbahn, die ihn von Breslau über Danzig nach Königsberg und Berlin führte. 1844 wurde er als Geheimer Regierungsrat in den Ruhestand versetzt. Danach lebte er in verschiedenen Städten, u. a. in Wien, Dresden und Berlin. Wichtige Publikationen: „Ahnung und Gegenwart“ (1815), „Das Marmorbild“ (1817), „Aus dem Leben eines Taugenichts“ (1826), „Dichter und ihre Gesellen“ (1834), „Das Schloß Dürande“ (1836), „Gedichte“ (1837), „Geschichte der poetischen Literatur Deutschlands“ (1856), „Sämtliche Werke“ (1864, postum).

Joseph von Eichendorff bei Hoffmann und Campe

Joseph Freiherr von Eichendorff wurde 1788 in Oberschlesien geboren, wo er im Jahr 1857 auch starb. Er ist einer der einflussreichsten Lyriker und Schriftsteller der deutschen Romantik. Mit etwa fünftausend Vertonungen zählt er zu den meistvertonten deutschsprachigen Lyrikern und ist auch als Prosadichter (z. B. Aus dem Leben eines Taugenichts) bis heute gegenwärtig. Der Herausgeber Karl-Heinz Ott wurde 1957 in Ehingen an der Donau geboren. Bei Hoffmann und Campe veröffentlichte er drei mehrfach ausgezeichnete Romane und zwei Sachbücher. 2010 wurde am Nationaltheater Mannheim das von Theresia Walser und ihm gemeinsam geschriebene Stück Die ganze Welt uraufgeführt. Karl-Heinz Ott lebt in Freiburg.

Joseph von Eichendorff bei Alfa-Veda-Verlag

Joseph Freiherr von Eichendorff studierte Jura in Halle, Heidelberg und Wien und wurde in Berlin zum Geheimen Regie­rungs­rat ernannt. Mit etwa fünf­tausend Vertonungen seiner Gedichte zählt er zu den meist­vertonten deutsch­sprachigen Lyrikern. Im Alfa-Veda Verlag erschien seine Novelle »Aus dem Leben eines Taugenichts« mit Scherenschnitten von Alfred Thon, die als Höhepunkt und zugleich Ausklang der Romantik gilt.

Joseph von Eichendorff bei Random House Audio

Freiherr Joseph von Eichendorff, geboren 1788 auf Schloss Lubowitz bei Ratibor, entstammte einer katholischen Adelsfamilie. Nach dem Besuch des katholischen Gymnasiums in Breslau begann er ein Jurastudium in Halle, das er in Heidelberg fortsetzte und 1812 in Wien abschloss. 1813-1815 nahm er an den Befreiungskriegen teil. Im Jahr darauf trat er in Breslau als Referendar in den preußischen Staatsdienst ein. 1821 wurde er katholischer Kirchen- und Schulrat in Danzig, und 1824 Oberpräsidialrat in Königsberg. 1831 übersiedelte er mit der Familie nach Berlin und war dort in verschiedenen Ministerien beschäftigt, bis er 1841 zum Geheimen Regierungsrat ernannt wurde. 1844 ging er in Pension. Am 26. November 1857 starb Eichendorff in Neisse.Seine von höchster Musikalität und Innigkeit geprägte Lyrik ist von zahlreichen Komponisten, insbesondere von Schuhmann und Hugo Wolf, vertont worden. Weltruhm hat auch seine Novelle »Aus dem Leben eines Taugenichts« erlangt.

Joseph von Eichendorff bei Der Hörverlag

Freiherr Joseph von Eichendorff, geboren 1788 auf Schloss Lubowitz bei Ratibor, entstammte einer katholischen Adelsfamilie. Nach dem Besuch des katholischen Gymnasiums in Breslau begann er ein Jurastudium in Halle, das er in Heidelberg fortsetzte und 1812 in Wien abschloss. 1813-1815 nahm er an den Befreiungskriegen teil. Im Jahr darauf trat er in Breslau als Referendar in den preußischen Staatsdienst ein. 1821 wurde er katholischer Kirchen- und Schulrat in Danzig, und 1824 Oberpräsidialrat in Königsberg. 1831 übersiedelte er mit der Familie nach Berlin und war dort in verschiedenen Ministerien beschäftigt, bis er 1841 zum Geheimen Regierungsrat ernannt wurde. 1844 ging er in Pension. Am 26. November 1857 starb Eichendorff in Neisse.Seine von höchster Musikalität und Innigkeit geprägte Lyrik ist von zahlreichen Komponisten, insbesondere von Schuhmann und Hugo Wolf, vertont worden. Weltruhm hat auch seine Novelle »Aus dem Leben eines Taugenichts« erlangt.

Joseph von Eichendorff bei Anaconda Verlag

Freiherr Joseph von Eichendorff, geboren 1788 auf Schloss Lubowitz bei Ratibor, entstammte einer katholischen Adelsfamilie. Nach dem Besuch des katholischen Gymnasiums in Breslau begann er ein Jurastudium in Halle, das er in Heidelberg fortsetzte und 1812 in Wien abschloss. 1813-1815 nahm er an den Befreiungskriegen teil. Im Jahr darauf trat er in Breslau als Referendar in den preußischen Staatsdienst ein. 1821 wurde er katholischer Kirchen- und Schulrat in Danzig, und 1824 Oberpräsidialrat in Königsberg. 1831 übersiedelte er mit der Familie nach Berlin und war dort in verschiedenen Ministerien beschäftigt, bis er 1841 zum Geheimen Regierungsrat ernannt wurde. 1844 ging er in Pension. Am 26. November 1857 starb Eichendorff in Neisse.Seine von höchster Musikalität und Innigkeit geprägte Lyrik ist von zahlreichen Komponisten, insbesondere von Schuhmann und Hugo Wolf, vertont worden. Weltruhm hat auch seine Novelle »Aus dem Leben eines Taugenichts« erlangt.

Joseph von Eichendorff bei Manesse

Freiherr Joseph von Eichendorff, geboren 1788 auf Schloss Lubowitz bei Ratibor, entstammte einer katholischen Adelsfamilie. Nach dem Besuch des katholischen Gymnasiums in Breslau begann er ein Jurastudium in Halle, das er in Heidelberg fortsetzte und 1812 in Wien abschloss. 1813-1815 nahm er an den Befreiungskriegen teil. Im Jahr darauf trat er in Breslau als Referendar in den preußischen Staatsdienst ein. 1821 wurde er katholischer Kirchen- und Schulrat in Danzig, und 1824 Oberpräsidialrat in Königsberg. 1831 übersiedelte er mit der Familie nach Berlin und war dort in verschiedenen Ministerien beschäftigt, bis er 1841 zum Geheimen Regierungsrat ernannt wurde. 1844 ging er in Pension. Am 26. November 1857 starb Eichendorff in Neisse.Seine von höchster Musikalität und Innigkeit geprägte Lyrik ist von zahlreichen Komponisten, insbesondere von Schuhmann und Hugo Wolf, vertont worden. Weltruhm hat auch seine Novelle »Aus dem Leben eines Taugenichts« erlangt.


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