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Person Kai Ehlers

Hinweis: Der Name Kai Ehlers erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Kai Ehlers bei Futurum

Kai Ehlers, wurde 1944 in Brüx bei Prag geboren. Studium der Germanistik, Publizistik und Theaterwissenschaft in Göttingen und Berlin, bevor er im Zuge der 68er-Bewegung in die journalistische und politische Praxis ging. 1992 Mitbegründer des Vereins «Nowostroika», der sich die Förderung des Ost-West-Dialogs und die Unterstützung selbstbestimmter Initiativen in den Ländern der ehemaligen Sowjetunion zur Aufgabe macht. Heute ist Kai Ehlers als Buchautor, Presse- und Rundfunkpublizist tätig und veranstaltet Vorträge, Seminare und Workshops.

Kai Ehlers bei Rhombos-Verlag

Kai Ehlers, 1944, Hamburg, aktiv in der außerparlamentarischen Opposition und der nachfolgenden neuen Linken Westdeutschlands, ist selbstständiger Forscher, Publizist und Buchautor. Der Schwerpunkt seiner Arbeit liegt heute auf den Wandlungen im nachsowjetischen Raum und deren lokalen wie auch globalen Folgen, denen er durch Untersuchungen, Gespräche und Aktivitäten vor Ort nachgeht. Mit Mischi Juchma, dem tschuwaschischen Kulturzentrum und dessen Umkreis verbindet ihn eine intensive langjährige Freundschaft. In Deutschland engagiert Kai Ehlers sich in der Debatte um gesellschaftliche Alternativen, in der es ihm darum geht, die Erfahrungen der nach-sowjetischen Transformation zukunftsbildend zu verarbeiten.

Kai Ehlers bei BoD – Books on Demand

Kai Ehlers wurde 1944 in Brüx bei Prag geboren. Er ist seit 1950 in Hamburg gemeldet, allerdings bei ständig wechselndem Wohnsitz in verschiedenen Orten Deutschlands. Er studierte Deutsch, Publizistik , Theaterwissenschaften, beendete das Studium 1968 zugunsten von Gemeinschaftsexperimenten, war ab 1970 als politischer Journalist in der außerparlamentarischen Opposition (APO) und ihren Organisationsnachläufern aktiv. Seit Anfang der 80er richtete sich seine Aufmerksamkeit auf die Sowjetunion/Russland, sehr bald dann auf die Folgen, die Perestroika für Russland und über Russlands Grenzen hinaus hat. Heute forscht er nach Alternativen zur Globalisierung neoliberalen Typs und setzt sich praktisch für deren Verwirklichung ein.

Kai Ehlers bei TEXTEM VERLAG

Kai Ehlers arbeitet mit Bildern und Erzählungen an einem poetischen Zugang zu geteilter Wirklichkeit und ihrer Geschichte. Das hat ihn wiederholt zu Menschen und Orten nah an der „großen Geschichte“ geführt: Ladenbetreiberinnen im Schatten des World Trade Center kurz nach dem 11. September, ein Schlagerstar im Moment ihres Durchbruchs, ein vom NS-Regime zwangssterilisierter Einsiedler im Moor, das Ende einer traditionsreichen Hafenkneipe. Am Ende steht meistens ein Film, zuletzt auch ein Onlinearchiv, eine Ausstellung und – in diesem Fall – ein Fotoroman. „Ein Lied vom Leben“ ist zusammen mit der Ausstellung „bei Tante Herta – Wunder­kammer Hafenkneipe“ im Museum Kunst der Westküste der zweite Teil seiner Trilogie zu deutscher Zeitgeschichte. Den ersten Teil bilden der Film „­Freistaat Mittelpunkt“ und das gleichnamige Onlinearchiv.

Kai Ehlers bei Mankau Verlag

Geboren 1944 in Brüx (bei Prag). Studium der Germanistik, Publizistik und Theaterwissenschaft zunächst in Göttingen, ab 1968 in Berlin. Lebt seit 1971 als politischer Journalist in Hamburg. Seit Anfang der 1980-er Jahre liegt der Schwerpunkt seiner Arbeit auf den Wandlungen im nachsowjetischen Raum und deren Folgen, denen er durch Untersuchungen, Gespräche und Aktivitäten vor Ort nachgeht. 1992 Initiator und Mitbegründer des Vereins Nowostroika e.V. zur Förderung des Ost-West-Dialogs. Mitte der 1990-er Jahre Erweiterung seiner Forschungen auf Zentral- und Mittelasien, seit 2002 auch auf Chinas Rolle für die Neuordnung Euro-Asiens und den Prozess der so genannten Globalisierung. Zahlreiche Features im deutschsprachigen Rundfunk, Pressebeiträge und „Themenhefte“, Veranstaltungen und Seminare. Einige seiner Bücher: „Jenseits von Moskau“, „Herausforderung Russland“, „Erotik des Informellen“, „Russland: Aufbruch oder Umbruch“, „Asiens Sprung in die Gegenwart“.


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