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Person Ricarda Huch

Hinweis: Der Name Ricarda Huch erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Ricarda Huch bei epubli

Ricarda Octavia Huch wurde am 18. Juli 1864 in Braunschweig geboren und starb am 17. November 1947 in Schönberg im Taunus.  Sie war eine deutsche Schriftstellerin, Dichterin, Philosophin und Historikerin, die als eine der ersten Frauen im deutschsprachigen Raum im Fach Geschichte promoviert wurde.  Sie schrieb Romane und historische Werke, die durch einen konservativen und gleichzeitig unkonventionellen Stil geprägt sind.

Ricarda Huch bei Wallstein

Ricarda Octavia Huch (* 18. Juli 1864 in Braunschweig; † 17. November 1947 in Schönberg im Taunus, heute Stadtteil von Kronberg; Pseudonym Richard Hugo) war eine deutsche Schriftstellerin, Dichterin, Philosophin und Historikerin.

Ricarda Huch bei Telegramme Verlag

Ricarda Octavia Huch (* 18. Juli 1864 in Braunschweig; † 17. November 1947 in Schönberg im Taunus, heute Stadtteil von Kronberg; Pseudonym Richard Hugo) war eine deutsche Schriftstellerin, Dichterin, Philosophin und Historikerin.

Ricarda Huch bei ROWOHLT Taschenbuch

Ricarda Huch, geboren in Braunschweig am 18.7.1864, gestorben in Schönberg im Taunus am 17.11.1947, Studium und Promotion in Zürich. Sie war dort an der Stadtbibliothek tätig, danach Lehrerin an der Höheren Töchterschule in Bremen. 1933 trat sie aus Protest gegen die Gleichschaltung aus der Preußischen Akademie der Künste aus. Sie war Hauptvertreterin der Neuromantik in Lyrik und Prosa, wandte sich in einer späteren Schaffensperiode geschichtlichen Themen zu; ihr Interesse galt vor allem Zeiten des Umbruchs, z. B. dem Dreißigjährigen Krieg. «Die Romantik» (1899, 1902) war ein wichtiger Beitrag zur Wiederentdeckung der romantischen Bewegung und zur Überwindung des Naturalismus.

Ricarda Huch bei ROWOHLT Repertoire

Ricarda Huch, geboren in Braunschweig am 18.7.1864, gestorben in Schönberg im Taunus am 17.11.1947, Studium und Promotion in Zürich. Sie war dort an der Stadtbibliothek tätig, danach Lehrerin an der Höheren Töchterschule in Bremen. 1933 trat sie aus Protest gegen die Gleichschaltung aus der Preußischen Akademie der Künste aus. Sie war Hauptvertreterin der Neuromantik in Lyrik und Prosa, wandte sich in einer späteren Schaffensperiode geschichtlichen Themen zu; ihr Interesse galt vor allem Zeiten des Umbruchs, z. B. dem Dreißigjährigen Krieg. «Die Romantik» (1899, 1902) war ein wichtiger Beitrag zur Wiederentdeckung der romantischen Bewegung und zur Überwindung des Naturalismus.

Ricarda Huch bei Der Audio Verlag

Ricarda Huch, geboren 1864 in Braunschweig, war Bibliothekarin, Lehrerin und Übersetzerin, Verfasserin historischer Werke und Romane, Lyrikerin und Wissenschaftlerin. Bekannt wurde sie vor allem durch ihre Werke über das Leben von Widerstandskämpfern gegen den Nationalsozialismus. Als eine der ersten Frauen, welche im deutschsprachigen Raum im Fach Geschichte promovierte, lebte sie ein freies und selbstbestimmtes Leben.

Ricarda Huch

Ricarda Huch, geboren 1864 in Braunschweig, war Bibliothekarin, Lehrerin und Übersetzerin, Verfasserin historischer Werke und Romane, Lyrikerin und Wissenschaftlerin. Bekannt wurde sie vor allem durch ihre Werke über das Leben von Widerstandskämpfern gegen den Nationalsozialismus. Als eine der ersten Frauen, welche im deutschsprachigen Raum im Fach Geschichte promovierte, lebte sie ein freies und selbstbestimmtes Leben.

Ricarda Huch bei Limmat

Ricarda Huch, geboren 1864 in Braunschweig, studierte und arbeitete von 1887 bis 1896 in Zürich, wo sie auch zu publizieren begann. 1926 wurde sie als erste Frau in die Preussische Akademie der Künste gewählt, aus der sie 1933 unter Protest austrat. 1937 wurde sie denunziert, vor dem Hintergrund der Ermittlungen gegen sie erschien «Frühling in der Schweiz» 1938 im Zürcher Atlantis Verlag.

Ricarda Huch bei Suhrkamp

Ricarda Huch, 1864 in Braunschweig geboren, war eine deutsche Schriftstellerin, Philosophin und Historikerin. Sie studierte in der Schweiz Philosophie und Geschichte und promovierte 1892 an der Universität Zürich. Sie arbeitete als Bibliothekarin und Lehrerin, veröffentlichte zahlreiche Gedichte, Romane, Stücke und zunehmend auch historische Werke. Sie starb 1947 in Schönberg im Taunus.

Ricarda Huch bei Insel Verlag

Ricarda Huch, 1864 in Braunschweig geboren, war eine deutsche Schriftstellerin, Philosophin und Historikerin. Sie studierte in der Schweiz Philosophie und Geschichte und promovierte 1892 an der Universität Zürich. Sie arbeitete als Bibliothekarin und Lehrerin, veröffentlichte zahlreiche Gedichte, Romane, Stücke und zunehmend auch historische Werke. Sie starb 1947 in Schönberg im Taunus.

Ricarda Huch bei Calambac

Ricarda Huch wurde am 18. Juli 1864 in Braunschweig geboren. Die Schriftstellerin, Dichterin, Philosophin und Historikerin war kulturell vielerorts zu Hause. Als eine der ersten Frauen promovierte sie in Zürich in Philosophie. Sie arbeitete zunächst in der Stadtbibliothek, dann als Lehrerin am städtischen Lyzeum in Zürich, später in Bremen. Zweimal verheiratet, endeten beide Ehen in Scheidung. Sie bekam eine Tochter. In München, wo sie Ehrensenatorin wird, knüpfte Huch erste Kontakte zur Frauenbewegung, mit deren Vordenkerinnen sie korrespondierte. Von 1927 bis 1932 lebte die Autorin in Berlin. Nach Hitlers Machtergreifung 1933 trat sie aus der Preußischen Akademie der Künste als Protest gegen die darin zunehmende Sympathie für die Nationalsozialisten aus. Ab 1934 wohnte die Autorin mit ihrer Tochter und deren Ehemann Franz Böhm in Freiburg und Jena. Sie starb am 17. November 1947 in Schönberg im Taunus. Ihr Ehrengrab befindet sich auf dem Frankfurter Hauptfriedhof.

Ricarda Huch bei BoD – Books on Demand

Ricarda Huch (1864-1947), konservativ-romantische Schriftstellerin und Historikerin, hervorgetreten durch ihre Geschichte der nationalen Einigungsbewegung in Italien.

Ricarda Huch bei Kampa Verlag

Ricarda Huch (1864-1947), die große Historikerin und Dichterin, war in den 1930er Jahren gleich mehrfach für den Literaturnobelpreis im Gespräch. Alfred Döblin bewunderte ihre Prosa, als Historikerin beeinflusste sie Golo Mann, Thomas Mann nannte sie »die erste Frau Deutschlands ... wahrscheinlich die erste Europas« – die sie in vielerlei Hinsicht auch war. In eine wohlhabende Braunschweiger Kaufmannsfamilie hineingeboren, zog Ricarda Huch als junge Frau nach Zürich, um dort als eine der ersten Frauen überhaupt zu promovieren. Sie verweigerte den Nazis die Loyalitätserklärung und trat aus der gleichgeschalteten Preußischen Akademie der Künste aus, die sie als erste Frau aufgenommen hatte. Nach dem Krieg bemühte sie sich, dem Widerstand in Deutschland ein Denkmal zu setzen, unbestechlich und mutig bis zuletzt.

Ricarda Huch bei AB - Die Andere Bibliothek

Ricarda Huch (1864-1947) entstammte einer Braunschweiger Händlerfamilie, die sie mit 22 Jahren verließ, um in der Schweiz ihr Abitur nachzuholen und zu studieren – die Immatrikulation war ihr in Deutschland Ende des 19. Jahrhunderts verwehrt. Noch während ihrer Beschäftigung als Bibliothekarin in Zürich trat sie als Verfasserin von dramatischen Arbeiten und Romanen in Erscheinung. Ihre geschichtswissenschaftlichen Werke haben die Historikergeneration um Golo Mann nachhaltig beeinflusst. Thomas Mann bezeichnete die Intellektuelle Huch als eine „Herrscherin im Reich des Bewussten“.

Ricarda Huch bei Boer Verlag

1864-1947

Ricarda Huch bei Edition Mnemosyne

Person Ricarda Huch

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