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Person Friedrich Gundolf

Hinweis: Der Name Friedrich Gundolf erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Friedrich Gundolf bei Klett-Cotta

Friedrich Gundolf (ursprünglich Gundelfinger; * 20.6.1880–12.7.1931) trat als Dichter, Übersetzer, Herausgeber und Verfasser literaturwissenschaftlicher Bücher hervor und war ab 1916 Professor an der Heidelberger Universität. Seine literarische Produktion wurde indes lange Zeit von George bestimmt. Gundolfs Verehrung hielt dabei auch über den Bruch der Beziehung in den frühen Zwanziger Jahren hinaus an.

Friedrich Gundolf bei Wallstein Verlag

Friedrich Gundolf (1880-1931) gehört zu den berühmtesten Literaturwissenschaftlern der Weimarer Republik. Seine Monographien wie »Shakespeare und der deutsche Geist« (1911) oder »Goethe« (1916) erreichten äußerst große Leserkreise. Seit 1911 hielt er – ab 1920 als erster Ordinarius für Neuere deutsche Literatur – bis zu seinem Tod 1931 Vorlesungen an der Universität Heidelberg, die viele später berühmte Studentinnen und Studenten anzogen.

Friedrich Gundolf bei Wallstein

Friedrich Gundolf (1880-1931) gehört zu den berühmtesten Literaturwissenschaftlern der Weimarer Republik. Seine Monographien wie »Shakespeare und der deutsche Geist« (1911) oder »Goethe« (1916) erreichten äußerst große Leserkreise. Seit 1911 hielt er – ab 1920 als erster Ordinarius für Neuere deutsche Literatur – bis zu seinem Tod 1931 Vorlesungen an der Universität Heidelberg, die viele später berühmte Studentinnen und Studenten anzogen.


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