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Person Erika Burkart

Hinweis: Der Name Erika Burkart erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Erika Burkart bei vatter & vatter

geboren am 8. Februar 1922 in Aarau, gestorben am 14. April 2010 in Aristau bei Muri. Erika Burkart zählt zu den wichtigsten Dichter*innen der Schweiz des 20. Jahrhunderts. Ihre präzisen Beobachtungen, ihr Beharren auf Poesie und ihr Blick, der offen war fürs Globale, prägten ihr Schreiben. Ihr Werk weist weit über seine Zeit hinaus: in den Reflexionen über Welt und Umwelt, im Ruf nach Verantwortung und Verständigung.

Erika Burkart bei weissbooks

Erika Burkart, Schweizer Lyrikerin, wurde 1922 in Aarau (Schweiz) geboren. Nach dem Lehrerinnenseminar arbeitete sie 1942-1952 als Primarlehrerin, danach als freie Schriftstellerin. Für ihr Schaffen wurde sie mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, so mit dem Conrad-Ferdinand-Meyer-Preis (1961), dem Johann-Peter-Hebel-Preis (1978), dem Gottfried-Keller-Preis (1992) und dem Großen Schillerpreis (2005). Erika Burkart starb am 14. April 2010.

Erika Burkart bei Limmat

Erika Burkart, 1922 in Aarau geboren. Für ihr Werk wurde sie mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, so mit dem ConradFerdinand-Meyer-Preis, dem Johann-Peter-Hebel Preis, dem Gottfried-Keller-Preis, dem Joseph Breitbach-Preis der Akademie der Wissenschaften und Literatur, Mainz, und dem Grossen Schillerpreis der Schweizerischen Eidgenossenschaft, den sie als erste Frau überhaupt erhielt. Sie starb im April 2010. Im Limmat Verlag sind ihre letzten Aufzeichnungen «Am Fenster, wo die Nacht einbricht» lieferbar.

Erika Burkart bei S. FISCHER

Erika Burkart wurde 1922 in Aarau geboren. Ihr Werk wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, zuletzt mit dem Großen Schillerpreis. Im Ammann Verlag erschien 2006 ihr autobiographischer Roman Die Vikarin.


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