Person Reinhard Stöckel

Reinhard Stöckel, von Beruf Bibliothekar, studierte am Leipziger Literaturinstitut, arbeitete unter anderem als Gießereiarbeiter, Publizist und im IT-Service. Er schrieb für Zeitungen und Zeitschriften ebenso wie für die Bühne. Er veröffentlichte bisher den Erzählband „Unweit vom Fluss“. Sein Roman „Der Lavagänger“ erschien im Aufbau-Verlag.

Reinhard Stöckel, geboren 1956, lebt in der Niederlausitz nahe Cottbus. Bibliothekar, studierte am Leipziger Literaturinstitut, arbeitete u. a. als Gießereiarbeiter und Publizist, im IT-Service. Schreibt Romane, Kurzgeschichten, Theaterstücke und Kinderbücher. Im Aufbau Verlag erschien der Roman „Der Lavagänger“ (2009), im Müry Salzmann Verlag folgten die Romane „Der Mongole“ (2018) und „Kupfersonne“ (2020) sowie der Band „Westöstliche Couch. Ein literarisches Alphabet“ (2020, gemeinsam mit Kathrin Groß-Striffler).

Reinhard Stöckel, geboren 1956, ist gelernter Bibliothekar, studierte am Leipziger Literaturinstitut, arbeitete als Gießereiarbeiter und Publizist und ist heute im IT-Bereich tätig. Er schreibt Romane, Kurzgeschichten und Theaterstücke und lebt in der Niederlausitz nahe Cottbus.

Reinhard Stöckel ist gelernter Bibliothekar, studierte am Leipziger Literaturinstitut, arbeitete unter anderem als Gießereiarbeiter, Publizist und im IT-Service. Er schrieb für Zeitungen und Zeitschriften ebenso wie für die Bühne. Sein Roman „Der Lavagänger“ erschien im Aufbau-Verlag, wurde von Götz Schubert als Hörbuch eingelesen und ins Norwegische übersetzt. 2017 veröffentlichte er seinen Erzählband „Unweit vom Fluss“ in einer erweiterten Neuausgabe.