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Person Else Lasker-Schüler

Hinweis: Der Name Else Lasker-Schüler erscheint bei verschiedenen Verlagen. Es kann sich hierbei um die jeweils selbe Person oder auch um namensgleiche handeln.

Else Lasker-Schüler bei Bergischer Verlag

Geboren: 11. Feb. 1869, Elberfeld - Gestorben: 22. Jan. 1945, Jerusalem, Israel

Else Lasker-Schüler bei FISCHER Taschenbuch

Else Schüler wurde 1869 in Elberfeld geboren. 1902 erschien ihr erster Gedichtband ›Styx‹. 1932 erhielt die Autorin den letztmals vor der Machtergreifung der Nationalsozialisten vergebenen Kleist-Preis. 1933 emigrierte sie nach Zürich, 1934 reist sie erstmals nach Palästina. Nachdem ihr 1938 die deutsche Staatsangehörigkeit aberkannt wurde, reiste sie zum dritten Mal nach Palästina, der Kriegsausbruch verhinderte ihre Rückkehr. 1943 erschien ihr letzter Gedichtband ›Mein blaues Klavier‹. 1945 starb Else Lasker-Schüler und wurde auf dem Ölberg in Jerusalem begraben.

Else Lasker-Schüler bei FISCHER E-Books

Else Schüler wurde 1869 in Elberfeld geboren. 1902 erschien ihr erster Gedichtband ›Styx‹. 1932 erhielt die Autorin den letztmals vor der Machtergreifung der Nationalsozialisten vergebenen Kleist-Preis. 1933 emigrierte sie nach Zürich, 1934 reist sie erstmals nach Palästina. Nachdem ihr 1938 die deutsche Staatsangehörigkeit aberkannt wurde, reiste sie zum dritten Mal nach Palästina, der Kriegsausbruch verhinderte ihre Rückkehr. 1943 erschien ihr letzter Gedichtband ›Mein blaues Klavier‹. 1945 starb Else Lasker-Schüler und wurde auf dem Ölberg in Jerusalem begraben.

Else Lasker-Schüler bei Wallstein

Else Lasker-Schüler, geboren am 11. Februar 1869, »die größte Lyrikerin, die Deutschland je hatte« (Gottfried Benn), erhielt 1932 für ihr Gesamtwerk den Kleist-Preis. Sie flüchtete 1933 aus Berlin nach Zürich, ab 1939 lebte sie in Jerusalem, wo sie im Januar 1945 starb.

Else Lasker-Schüler bei Telegramme Verlag

Else Lasker-Schüler, 1869 bei Wuppertal geboren, begab sich ab 1933 ins Zürcher Exil. Kurz vor Kriegsbeginn 1939 konnte sie von einer Palästinareise nicht mehr in die Schweiz zurückkehren. Sie starb im Januar 1945 in Jerusalem.

Else Lasker-Schüler bei Insel Verlag

Person Else Lasker-Schüler
Else Lasker-Schüler wurde am 11. Februar 1869 in Elberfeld (heute ein Stadtteil von Wuppertal) als Tochter eines jüdischen Privatbankiers geboren. Nach der Heirat mit dem Arzt Berthold Lasker siedelte sie nach Berlin über, wo sie sich ihrer zeichnerischen Ausbildung widmete. 1899 wurde ihr Sohn Paul geboren. Im selben Jahr veröffentlichte sie auch erste Gedichte in der Zeitschrift Die Gesellschaft, 1902 folgte ihr erster, noch impressionistisch geprägter Gedichtband Styx, mit dem sie bekannt wurde. Nach ihrer Scheidung heiratete sie den Schriftsteller Herwarth Walden, den Herausgeber der expressionistischen Zeitschrift Der Sturm. 1906 erschien ihr erstes Prosawerk Das Peter-Hille-Buch, dem in den folgenden Jahren viele weitere folgten. Lasker-Schüler wandte sich schließlich dem Expressionismus zu und verfaßte neben Lyrik und Prosaliteratur auch Essays, Theater- und Literaturkritiken. Sie war eine exzentrische Frau, die durch ihr Auftreten und ihre (Ver)Kleidungen Konventionen herausforderte und Aufsehen und Anstoß erregte. Nach dem Tod ihres Sohnes 1927, zog sie sich zunehmend aus dem öffentlichen Leben zurück. 1932 wurde sie für ihr Gesamtwerk mit dem Kleist-Preis geehrt, mußte aber schon ein Jahr später aufgrund öffentlicher Angriffe ins Exil in die Schweiz gehen. Es folgten mehrere Palästina-Reisen. Am 22. Januar 1945 starb Lasker-Schüler in Jerusalem.

Else Lasker-Schüler bei Jüdischer Verlag

Person Else Lasker-Schüler
Else Lasker-Schüler wurde am 11. Februar 1869 in Elberfeld (heute ein Stadtteil von Wuppertal) als Tochter eines jüdischen Privatbankiers geboren. Nach der Heirat mit dem Arzt Berthold Lasker siedelte sie nach Berlin über, wo sie sich ihrer zeichnerischen Ausbildung widmete. 1899 wurde ihr Sohn Paul geboren. Im selben Jahr veröffentlichte sie auch erste Gedichte in der Zeitschrift Die Gesellschaft, 1902 folgte ihr erster, noch impressionistisch geprägter Gedichtband Styx, mit dem sie bekannt wurde. Nach ihrer Scheidung heiratete sie den Schriftsteller Herwarth Walden, den Herausgeber der expressionistischen Zeitschrift Der Sturm. 1906 erschien ihr erstes Prosawerk Das Peter-Hille-Buch, dem in den folgenden Jahren viele weitere folgten. Lasker-Schüler wandte sich schließlich dem Expressionismus zu und verfaßte neben Lyrik und Prosaliteratur auch Essays, Theater- und Literaturkritiken. Sie war eine exzentrische Frau, die durch ihr Auftreten und ihre (Ver)Kleidungen Konventionen herausforderte und Aufsehen und Anstoß erregte. Nach dem Tod ihres Sohnes 1927, zog sie sich zunehmend aus dem öffentlichen Leben zurück. 1932 wurde sie für ihr Gesamtwerk mit dem Kleist-Preis geehrt, mußte aber schon ein Jahr später aufgrund öffentlicher Angriffe ins Exil in die Schweiz gehen. Es folgten mehrere Palästina-Reisen. Am 22. Januar 1945 starb Lasker-Schüler in Jerusalem.

Else Lasker-Schüler bei Suhrkamp

Person Else Lasker-Schüler
Else Lasker-Schüler wurde am 11. Februar 1869 in Elberfeld (heute ein Stadtteil von Wuppertal) als Tochter eines jüdischen Privatbankiers geboren. Nach der Heirat mit dem Arzt Berthold Lasker siedelte sie nach Berlin über, wo sie sich ihrer zeichnerischen Ausbildung widmete. 1899 wurde ihr Sohn Paul geboren. Im selben Jahr veröffentlichte sie auch erste Gedichte in der Zeitschrift Die Gesellschaft, 1902 folgte ihr erster, noch impressionistisch geprägter Gedichtband Styx, mit dem sie bekannt wurde. Nach ihrer Scheidung heiratete sie den Schriftsteller Herwarth Walden, den Herausgeber der expressionistischen Zeitschrift Der Sturm. 1906 erschien ihr erstes Prosawerk Das Peter-Hille-Buch, dem in den folgenden Jahren viele weitere folgten. Lasker-Schüler wandte sich schließlich dem Expressionismus zu und verfaßte neben Lyrik und Prosaliteratur auch Essays, Theater- und Literaturkritiken. Sie war eine exzentrische Frau, die durch ihr Auftreten und ihre (Ver)Kleidungen Konventionen herausforderte und Aufsehen und Anstoß erregte. Nach dem Tod ihres Sohnes 1927, zog sie sich zunehmend aus dem öffentlichen Leben zurück. 1932 wurde sie für ihr Gesamtwerk mit dem Kleist-Preis geehrt, mußte aber schon ein Jahr später aufgrund öffentlicher Angriffe ins Exil in die Schweiz gehen. Es folgten mehrere Palästina-Reisen. Am 22. Januar 1945 starb Lasker-Schüler in Jerusalem.

Else Lasker-Schüler bei Calambac

Else Lasker-Schüler gilt als eine der bedeutendsten Autorinnen der Moderne. Geboren 1869 in Wuppertal, zieht sie nach ihrer Heirat 1894 nach Berlin und absolviert dort eine zeichnerische Ausbildung. 1903 lässt sie sich scheiden und heiratet noch im selben Jahr den Schriftsteller Georg Lewin. 1911 erscheint der Gedichtband Meine Wunder, der sie deutschlandweit bekannt macht. Die zweite Scheidung 1912 und der Tod des einzigen Sohnes Paul 1927 stürzen die Autorin in eine Krise. Nach tätlichen Angriffen 1933, emigriert sie in die Schweiz; 1938 wird ihr die deutsche Staatsbürgerschaft aberkannt. 1939 reist sie nach Palästina und stirbt nach einem Herzanfall am 22.Januar 1945 in Jerusalem.

Else Lasker-Schüler bei BoD – Books on Demand

Else Lasker-Schüler (de fapt Elisabeth Lasker-Schüler, nascuta la 11 februarie 1869 la Elberfeld (acum Wuppertal); d. la 22 ianuarie 1945 la Ierusalim) a fost o poeta germana de credinta evreiasca.

Else Lasker-Schüler bei Reclam, Philipp

Else Lasker-Schüler (11.2.1869 Elberfeld – 22.1.1945 Jerusalem), Tochter eines jüdischen Bankiers, gilt als bedeutende Vertreterin des literarischen Expressionismus. Sie heiratet den Arzt Dr. Berthold Lasker, zieht nach Berlin und findet dort Anschluss an die literarische Szene. Sie lässt sich von Lasker scheiden und heiratet 1903 den Schriftsteller und avantgardistischen Förderer Georg Lewin (Künstlername: Herwarth Walden). 1933 flieht sie vor dem aufkommenden Nationalsozialismus in die Schweiz, von wo aus sie mehrmals nach Palästina reist. 1939 erfährt sie vom Ausbruch des Krieges und kehrt nicht wieder zurück. 1945 stirbt sie im Jerusalemer Exil und wird auf dem Ölberg beigesetzt. Seit 1993 vergibt das Pfalztheater Kaiserslautern den »Else-Lasker-Schüler-Dramatikerpreis«. Januar 1994 wurde der Asteroid »Laskerschueler« nach ihr benannt. Lasker-Schülers literarischer Stil entfaltet sich um das Motiv der Mythisierung des Privaten, wenn sie Ihre Freundschaft zum Spätromantiker Peter Hille in ihrem ersten Roman »Das Peter Hille-Buch« ins Traumhafte entrückt, in Liebesgedichten wie »Ein alter Tibetteppich« Beziehungen schicksalhaft miteinander verknüpft oder in »Chronica« ihre Familiengeschichte in die Tradition biblischer Figuren stellt. Maßgeblich ist dabei das poetische Spiel mit der eigenen Identität: So taucht sie in ihren Werken als orientalische Prinzessin Tino von Bagdad, als Prinz Yussuf von Theben oder als Joseph von Ägypten auf. Neben ihren Gedichtbänden »Styx«, »Hebräische Lieder« oder »Mein blaues Klavier« sind ebenfalls Dramen wie etwa »Die Wupper« oder »Arthur Aronymus und seine Väter« bekannt.

Else Lasker-Schüler bei Martin Werhand Verlag Melsbach

Else Lasker-Schüler (* 1869 in Elberfeld, † 1945 in Jerusalem) war eine deutsche Lyrikerin und Schriftstellerin. In der neugeschaffenen Klassiker-Reihe 50 zeitlose Gedichte - Dichter - erscheint im Martin Werhand Verlag eine Auswahl ihrer freizügigsten und persönlichsten Gedichte.

Else Lasker-Schüler bei Der Hörverlag

'Ich bin in Theben (Ägypten) geboren, wenn ich auch in Elberfeld zur Welt kam im Rheinland. Ich ging bis elf Jahre zur Schule, wurde Robinson, lebte fünf Jahre im Morgenlande, und seitdem vegetiere ich'. So beschreibt Else Lasker-Schüler in der von Kurt Pintus herausgegebenen Lyrikanthologie 'Menscheitsdämmerung' als Fünfzigjährige ihr Leben. -Die poetische Kraft für ihr stark autobiographisch geprägtes Werk zog Else Lasker-Schüler aus ihren Wurzeln im assimilierten, liberalen jüdischen Bürgertum im westfälischen Elberfeld, wo sie 1869 zur Welt kam. Während ihrer ersten Ehe mit dem Arzt Berthold Lasker nahm sie in Berlin Zeichenunterricht und erlebte in fortschrittlichen literarischen und weltanschaulichen Kreisen ihre intellektuelle Befreiung. Mit ihrem zweiten Mann Herwarth Walden, dem Gründer des »Sturm«, kämpfte sie an der Spitze der Avantgarde für die Moderne im Berlin der Kaiserzeit. Dabei stellte sie ihr untrügliches künstlerisches Urteil in Gedichten und Prosaportraits unter Beweis, die sie u.a. über Oskar Kokoschka, Franz Marc, Georg Trakl und Gottfried Benn verfasste. Nach ihrer Scheidung von Walden lebte Lasker-Schüler als freie Künstlerin in Berlin. 1933 verließ sie Deutschland nach tätlichen Angriffen und emigrierte zunächst in die Schweiz. Mit dem von ihr gegründeten Vortragskreis »Der Kraal« versuchte sie noch einmal, inmitten des von Aufständen zerrissenen Landes und angesichts des Untergangs ihrer Welt in Europa, einen neuen Freundeskreis um sich zu bilden. Die letzten Jahre bis zu ihrem Tod 1945 verbrachte sie in Jerusalem.

Else Lasker-Schüler bei Random House Audio

'Ich bin in Theben (Ägypten) geboren, wenn ich auch in Elberfeld zur Welt kam im Rheinland. Ich ging bis elf Jahre zur Schule, wurde Robinson, lebte fünf Jahre im Morgenlande, und seitdem vegetiere ich'. So beschreibt Else Lasker-Schüler in der von Kurt Pintus herausgegebenen Lyrikanthologie 'Menscheitsdämmerung' als Fünfzigjährige ihr Leben. -Die poetische Kraft für ihr stark autobiographisch geprägtes Werk zog Else Lasker-Schüler aus ihren Wurzeln im assimilierten, liberalen jüdischen Bürgertum im westfälischen Elberfeld, wo sie 1869 zur Welt kam. Während ihrer ersten Ehe mit dem Arzt Berthold Lasker nahm sie in Berlin Zeichenunterricht und erlebte in fortschrittlichen literarischen und weltanschaulichen Kreisen ihre intellektuelle Befreiung. Mit ihrem zweiten Mann Herwarth Walden, dem Gründer des »Sturm«, kämpfte sie an der Spitze der Avantgarde für die Moderne im Berlin der Kaiserzeit. Dabei stellte sie ihr untrügliches künstlerisches Urteil in Gedichten und Prosaportraits unter Beweis, die sie u.a. über Oskar Kokoschka, Franz Marc, Georg Trakl und Gottfried Benn verfasste. Nach ihrer Scheidung von Walden lebte Lasker-Schüler als freie Künstlerin in Berlin. 1933 verließ sie Deutschland nach tätlichen Angriffen und emigrierte zunächst in die Schweiz. Mit dem von ihr gegründeten Vortragskreis »Der Kraal« versuchte sie noch einmal, inmitten des von Aufständen zerrissenen Landes und angesichts des Untergangs ihrer Welt in Europa, einen neuen Freundeskreis um sich zu bilden. Die letzten Jahre bis zu ihrem Tod 1945 verbrachte sie in Jerusalem.

Else Lasker-Schüler bei Anaconda Verlag

'Ich bin in Theben (Ägypten) geboren, wenn ich auch in Elberfeld zur Welt kam im Rheinland. Ich ging bis elf Jahre zur Schule, wurde Robinson, lebte fünf Jahre im Morgenlande, und seitdem vegetiere ich'. So beschreibt Else Lasker-Schüler in der von Kurt Pintus herausgegebenen Lyrikanthologie 'Menscheitsdämmerung' als Fünfzigjährige ihr Leben. -Die poetische Kraft für ihr stark autobiographisch geprägtes Werk zog Else Lasker-Schüler aus ihren Wurzeln im assimilierten, liberalen jüdischen Bürgertum im westfälischen Elberfeld, wo sie 1869 zur Welt kam. Während ihrer ersten Ehe mit dem Arzt Berthold Lasker nahm sie in Berlin Zeichenunterricht und erlebte in fortschrittlichen literarischen und weltanschaulichen Kreisen ihre intellektuelle Befreiung. Mit ihrem zweiten Mann Herwarth Walden, dem Gründer des »Sturm«, kämpfte sie an der Spitze der Avantgarde für die Moderne im Berlin der Kaiserzeit. Dabei stellte sie ihr untrügliches künstlerisches Urteil in Gedichten und Prosaportraits unter Beweis, die sie u.a. über Oskar Kokoschka, Franz Marc, Georg Trakl und Gottfried Benn verfasste. Nach ihrer Scheidung von Walden lebte Lasker-Schüler als freie Künstlerin in Berlin. 1933 verließ sie Deutschland nach tätlichen Angriffen und emigrierte zunächst in die Schweiz. Mit dem von ihr gegründeten Vortragskreis »Der Kraal« versuchte sie noch einmal, inmitten des von Aufständen zerrissenen Landes und angesichts des Untergangs ihrer Welt in Europa, einen neuen Freundeskreis um sich zu bilden. Die letzten Jahre bis zu ihrem Tod 1945 verbrachte sie in Jerusalem.


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