Herzzeit von Ingeborg Bachmann | Ingeborg Bachmann – Paul Celan. Der Briefwechsel | ISBN 9783518461150

Herzzeit

Ingeborg Bachmann – Paul Celan. Der Briefwechsel

von Ingeborg Bachmann und Paul Celan, herausgegeben von Bertrand Badiou, Hans Höller, Andrea Stoll und Barbara Wiedemann
Mitwirkende
Autor / AutorinIngeborg Bachmann
Autor / AutorinPaul Celan
Herausgegeben vonBertrand Badiou
Herausgegeben vonHans Höller
Herausgegeben vonAndrea Stoll
Herausgegeben vonBarbara Wiedemann
Beiträge vonMax Frisch
Beiträge vonGisèle Celan-Lestrange
Kommentiert vonBarbara Wiedemann
Kommentiert vonAndrea Stoll
Kommentiert vonHans Höller
Kommentiert vonBertrand Badiou
Buchcover Herzzeit | Ingeborg Bachmann | EAN 9783518461150 | ISBN 3-518-46115-X | ISBN 978-3-518-46115-0

Frankfurter Allgemeine Zeitung: Im erstmals zugänglichen Briefwechsel zwischen Ingeborg Bachmann und Paul Celan wird das Private politisch und literaturhistorisch bedeutsam.

Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung: Wer etwas über das existentielle Drama der Nachkriegszeit erfahren will, erfährt alles hier.

Herzzeit

Ingeborg Bachmann – Paul Celan. Der Briefwechsel

von Ingeborg Bachmann und Paul Celan, herausgegeben von Bertrand Badiou, Hans Höller, Andrea Stoll und Barbara Wiedemann
Mitwirkende
Autor / AutorinIngeborg Bachmann
Autor / AutorinPaul Celan
Herausgegeben vonBertrand Badiou
Herausgegeben vonHans Höller
Herausgegeben vonAndrea Stoll
Herausgegeben vonBarbara Wiedemann
Beiträge vonMax Frisch
Beiträge vonGisèle Celan-Lestrange
Kommentiert vonBarbara Wiedemann
Kommentiert vonAndrea Stoll
Kommentiert vonHans Höller
Kommentiert vonBertrand Badiou
Ingeborg Bachmann und Paul Celan. Lange war ihre Liebe ein großes Geheimnis, jetzt ist sie dokumentiert.
Der Briefwechsel zwischen Ingeborg Bachmann und Paul Celan, zwei der bedeutendsten deutschsprachigen Dichter, ist das bewegende Zeugnis zweier Menschen, die sich liebten und gegenseitig verletzten, die einander brauchten und doch nicht miteinander leben konnten. Fast zwanzig Jahre lang kämpfen sie in ihren Briefen um die Liebe und Freundschaft des anderen, wiederholt herrscht Schweigen, immer wird der Briefwechsel wiederaufgenommen – bis es 1961 endgültig zum Bruch kommt.