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(Nr. 2) 20 Dezember Gedichte 2015
von Zeljko Mancebrodelndes Sand. Lebte in Fetzten, hatte kein Gewandt. Das Bewusstsein kannte Filmrisse des Gedächtnisses. Menschen, denen ich vertraute, kannten nichts Gewissenhaftes. Betrogen im Totenkleid, hörte man, meine Schreie, mein Leid. Im Todeseifer, schrieb ich diese Zeilen. Wegen Tränen, musste ich
kannte Filmrisse des Gedächtnisses. Menschen, denen ich vertraute, kannten nichts Gewissenhaftes. Betrogen im Totenkleid, hörte man, meine Schreie, mein Leid. Im Todeseifer, schrieb ich diese Zeilen. Wegen Tränen, musste ich weinen. Unter der Sonne, trocknete ich aus. Nach dem Tod,
mit Hilfe von einem Staubwedel. Das Spinnennest unterm Schädelteil, welches das Dritte Auge ausstrahlt, denkt übers Heil. Die Lösung ist da, es ist das Schreibfieber. Meine Liebe, ist vom Hohen Kaliber. Diese Liebe brennt sich unterm Schädel. Sie ist wie