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![]( "Buchcover ISBN 9783036958408")
Die Welt am Sonntag: »Sarids Bücher sind unvergleichlich: soghaft, beunruhigend, kalt.«
Hannah Lühmann, WELT am Sonntag, 05.12.2021
Schwarzwälder Bote: »Harter Tobak, der sich mit den existentiellen Fragen des Lebens beschäftigt - vor dem Hintergrund der israelischen Tragödie mit ihren vielen Facetten.«
Burhan Mutlugöz, Schwarzwälder Bote, 19.05.2021
SWR 2: »Dieser außerordentliche Roman provoziert – und überzeugt durch seine präzise und intelligente Erzählkunst.«
Wolfgang Schneider, SWR2, 16.05.2021
rbb Kulturradio: »Ein außergewöhnlicher Roman.«
Gerrit Bartels, rbb Kultur, 20. April 2021
Buchkultur: Einmal mehr durchleuchtet Sarid mutig und gekonnt die israelische Identität mit unangenehmen Moralfragen.
ZDF Literarisches Quartett: »Ein extrem nahegehendes Buch. Da sind Figuren drin […], die werde ich nicht vergessen die nächsten Jahrzehnte.«
Moritz von Uslar, ZDF Literarisches Quartett, 9.4.2021
Radio Shalom: Dieses Buch muss man lesen, denn es verherrlicht nicht das Töten, sondern stellt es uns mit seinen Konsequenzen dar.
SWR2: Siegerin ist eine mitreißende Geschichte über Moral, Schmerz und qualvolle Verantwortung.
BR Podcast Diwan: Yishai Sarid untersucht in seinen Romanen die extremen Spannungen von Biografien in Israel.
Deutsche Welle: Yishai Sarids neuer Roman Siegerin dringt tief in die Psyche von Soldatinnen und Soldaten ein und damit in die Psyche der israelischen Gesellschaft.
Wie lernt man zu töten, ohne daran zu zerbrechen? Als Psychologin berät Abigail seit Jahren erfolgreich das israelische Militär, wie es Soldaten besser auf Einsätze vorbereitet. Doch dann wird ihr einziger Sohn Schauli einberufen, und sie muss sich entscheiden: Was wiegt schwerer, das Wohl ihres Landes oder das ihres Kindes?
