50 von Hideo Yokoyama | Kriminalroman | ISBN 9783038821236

50

Kriminalroman

von Hideo Yokoyama, übersetzt von Nora Bartels
Buchcover 50 | Hideo Yokoyama | EAN 9783038821236 | ISBN 3-03882-123-3 | ISBN 978-3-03882-123-6
Leseprobe
Hideo Yokoyamas „50“ ist aus dem Stand auf Platz 2 der Krimibestenliste eingestiegen.
»Ergreifendes Drama um Regeln, Anstand, Scham.« Tobias Gohlis, Krimibestenliste
„Eine Klasse für sich. […] Lesenswert!“ Nürnberger Nachrichten/ Nürnberger Zeitung
»›50‹ spiegelt das Drama der japanischen Gesellschaft.« Kolja Mensing / Deutschlandfunk Kultur
»Ein besonderer Krimi mit dem Blick für die Schwächen eines Gesellschaftssystems.« Thomas Gisbertz / Krimi-Couch. de
»Nichts verstellt den Blick auf die atemberaubende Präzision, mit der Yokoyama seine Geschichte ablaufen lässt.« Marcus Müntefering, Der Spiegel
»Ein klasse Krimi, asiatische Genrekost vom Feinsten« Ulrich Noller, WDR ‚Noller liest‘
»Ein tiefer Einblick in die aktuelle japanische Gesellschaft und Kultur.« Christian Koch / ze. tt
»Subtil, spannend und auf höchstem Niveau, wie wir es von Yokoyama kennen.« Ingeborg Sperl, Der Standard
»Eine großartig komponierte Charakterstudie.« Thomas Hummitzsch, Rolling Stone
Hideo Yokoyamas „50“ hat es auf die erweiterte Krimibestenliste des Jahres 2020 geschafft. Yokoyamas drittes im Atrium Verlag erschienenes Buch war im Juli 2020 aus dem Stand auf Platz zwei eingestiegen.
»Ein feines psychologisches Panorama.« Sylvia Staude, Frankfurter Rundschau

50

Kriminalroman

von Hideo Yokoyama, übersetzt von Nora Bartels

Als vorbildlicher Polizist genießt Sochiro Kaji bei seinen Kollegen der Präfektur W in der japanischen Provinz einen tadellosen Ruf. Bis sich der 49-Jährige eines Tages selbst anzeigt und angibt, seine an Alzheimer erkrankte Frau auf ihren Wunsch hin getötet zu haben. Der Fall scheint eindeutig, doch Kriminalkommissar Kazumasa Shiki findet keine Ruhe, denn Kajis Geständnis weist rätselhafte Lücken auf. Als er auf eigene Faust weiterermittelt, stößt er in Kajis Wohnung auf eine Kalligrafie mit den Worten: »Der Mensch lebt 50 Jahre«. Offenbar hat Kaji vor, sich in einem Jahr das Leben zu nehmen. Aber warum ausgerechnet dann?