Frankfurter Rundschau: ›Hoppe‹ ist ein übermütiges, ein maßlos fabulierendes, ein sehr humorvolles und ein sehr ernstes Buch.
Die Welt/Literarische Welt: hier geht es um eben die Selbstermächtigung des träumenden, wunschhaften Erzählens als der wahreren Wahrheit der Literatur – und damit auch des ihr gewidmeten Lebens.
Westdeutscher Rundfunk, WDR 5 (Scala): was Identität bedeutet und wie Erinnerung nur als kreativer Akt zu verstehen ist […], das spielt ›Hoppe‹ so kunstvoll wie amüsant durch.
Deutsche Welle: Vielmehr verirrt man sich auf wunderbare Weise zwischen ihren Sätzen, entdeckt unverhofft phantastische Nischen. Ein Narr, wer sich da nicht auf dieses literarische Abenteuer einlässt.
Journal Frankfurt: Hoppe zählt zu den klügsten Gegenwartsautoren. ›Hoppe‹ ist der Beweis.
Deutschlandradio Kultur: so liest man vergnügliche Szenen, mäandert munter durch die Hoppewelt – so voller Esprit und Witz und Schöpferkraft.
Süddeutsche Zeitung: Unentwegt entfacht sie Wortwitze und überrumpelt komische Situationen. […] Dieses Buch ist rundum positiv.
Frankfurter Allgemeine Zeitung: Wer ›fh‹ durch alle labyrinthischen Irrgänge gefolgt ist, kommt am anderen Ende des Buches glücklicher und klüger wieder heraus.
Als Leben zu kurz, als Roman zu schön, um wahr zu sein: Das Beste, was bislang über Hoppe geschrieben wurde!
›Hoppe‹ ist keine Autobiographie, sondern Hoppes Traumbiographie, in der Hoppe von einer anderen Hoppe erzählt: von einer kanadischen Kindheit auf dünnem Eis, von einer australischen Jugend kurz vor der Wüste, von Reisen über das Meer und von einer Flucht nach Amerika. Hoppes Lebens- und Reisebericht wird zum tragikomischen Künstlerroman, mit dem sie uns durch die Welt und von dort aus wieder zurück in die deutsche Provinz führt, wo ihre Wunschfamilie immer noch auf sie wartet.
Eine Geschichte über vergebliche Wünsche, gescheiterte Hochzeiten und halbierte Karrieren. Und über das unbestreitbare Glück, ein Kind des Rattenfängers aus Hameln zu sein.
