Nur die Frau des Kaisers? | Kaiserinnen in der Frühen Neuzeit | ISBN 9783205200857

Nur die Frau des Kaisers?

Kaiserinnen in der Frühen Neuzeit

herausgegeben von Bettina Braun, Matthias Schnettger und Katrin Keller
Mitwirkende
Beiträge vonRuben Gonzalez Cuerva
Beiträge vonAmalie Fößel
Beiträge vonBritta Kägler
Beiträge vonAlexander Koller
Beiträge vonChristina Lutter
Beiträge vonMichael Pölzl
Beiträge vonJosef Johannes Schmid
Beiträge vonAndrea Sommer-Mathis
Beiträge vonBarbara Stollberg-Rilinger
Beiträge vonElena Taddei
Beiträge vonDaniela Unterholzner
Herausgegeben vonBettina Braun
Herausgegeben vonMatthias Schnettger
Herausgegeben vonKatrin Keller
Buchcover Nur die Frau des Kaisers?  | EAN 9783205200857 | ISBN 3-205-20085-3 | ISBN 978-3-205-20085-7

Nur die Frau des Kaisers?

Kaiserinnen in der Frühen Neuzeit

herausgegeben von Bettina Braun, Matthias Schnettger und Katrin Keller
Mitwirkende
Beiträge vonRuben Gonzalez Cuerva
Beiträge vonAmalie Fößel
Beiträge vonBritta Kägler
Beiträge vonAlexander Koller
Beiträge vonChristina Lutter
Beiträge vonMichael Pölzl
Beiträge vonJosef Johannes Schmid
Beiträge vonAndrea Sommer-Mathis
Beiträge vonBarbara Stollberg-Rilinger
Beiträge vonElena Taddei
Beiträge vonDaniela Unterholzner
Herausgegeben vonBettina Braun
Herausgegeben vonMatthias Schnettger
Herausgegeben vonKatrin Keller
Kaum jemand kennt sie, die Kaiserinnen des Heiligen Römischen Reichs in der Frühen Neuzeit – mit der bezeichnenden Ausnahme der »großen« Maria Theresia, Tochter Karls VI. und Gemahlin Franz’ I. Doch auch die anderen, unbekannten Kaiserinnen waren weit mehr als lediglich die Gemahlinnen ihrer kaiserlichen Ehemänner und Stammmütter der Dynastie. Dank ihrer je spezifischen Ausstattung mit ökonomischem, sozialem und kulturellem Kapital durch ihre Herkunftsfamilien wurden sie zu wichtigen Akteurinnen am Kaiserhof, die eine Vielzahl unterschiedlicher Aktivitäten entfalteten: Sie wirkten als Vermittlerinnen im Kulturtransfer, förderten als Mäzeninnen Kunst und Wissenschaften und spielten eine zentrale Rolle im religiösen Leben des Hofes. Aber sie waren auch Ansprechpartnerinnen für ausländische Gesandte und galten teilweise als Kopf einer eigenen Hofpartei. Der Band bietet erstmals einen Überblick über eine repräsentative Auswahl dieser Fürstinnen und zeigt, dass sie weit mehr waren als »nur die Frau des Kaisers«.