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Was er schrieb, brannte sich ein.
Ein Kultautor, ein Dichter, dessen Wirkmächtigkeit in Werk und Leben ihren Ausdruck findet, der also doppelte Verehrung erfährt.
Der Fauser-Sound ist suggestiv und gerade wegen der extremen Szenerie ungemein stimmungsfördernd.
Ein ebenso empfindsamer wie weltzugewandter, vor allem aber literarisch präzise arbeitender Autor.
Ein Kultautor, ein Dichter, dessen Wirkmächtigkeit in Werk und Leben ihren Ausdruck findet, der also doppelte Verehrung erfährt.
Was er schrieb, brannte sich ein.
Ende 1986 beginnt Jörg Fauser mit der Arbeit an einem neuen Roman, neun Monate später kommt er bei einem Unfall ums Leben.
Der ehemalige Mitarbeiter des Ostbüros Harry Lipschitz, der Münchner Galerist und gescheiterte Lebenskünstler Guido Franck und die alternde Schauspielerin Natascha Liebling sind die Protagonisten dieses unvollendeten Romans verlorene Menschen auf einer Tournee durch die Welt."