Neue Zürcher Zeitung: Vom Vergehen der Zeit aber und vom Zerrinnen dessen, was man für Leben hält, erzählt, fast lautlos, dieses Buch.
Der Evangelische Buchberater: Gunesekeras Roman ist zweifelsohne empfehlenswert. Hier beherrscht einer nicht nur sein Handwerk, er hat auch etwas mitzuteilen.
Der Bund: Sich auf der Zeitschiene souverän vor- und rückwärts bewegend, offenbart Gunesekera behutsam eine Geschichte voller Geheimnisse, Betrug und Verlust.
Praxis: Bewegend schreibt der Autor über menschliche Verletzlichkeit und Katastrophen, die einzelne Menschen und ganze Nationen überwältigen.
The Times : Ein Buch von durchdringender Schärfe.
India Today : Bewegend schreibt Gunesekera über menschliche Verletzlichkeit, über Unglücksfälle und Katastrophen, die einzelne Menschen und ganze Nationen überwältigen.
Sunday Telegraph: Ein reifes Nachdenken über Zeit und Tod. Das Buch ist geprägt von einer verzweifelten Traurigkeit, die einen vollständig in Beschlag nimmt.
Scotland on Sunday: Gunesekera schreibt mit enormem Mitgefühl und Verständnis, mit einer ansteckenden und versöhnlichen Zärtlichkeit.
Marie Claire: Romantisch, geheimnisvoll und durchwoben vom Gefühl der Sehnsucht.