Die Farbe Lila von Alice Walker | Roman | Die Romanvorlage zum neuen Film von Oprah Winfrey und Steven Spielberg bildet das Leben afroamerikanischer Frauen zwischen Rassendiskriminierung und Hoffnung in den Südstaaten ab | ISBN 9783312012909

Die Farbe Lila

Roman | Die Romanvorlage zum neuen Film von Oprah Winfrey und Steven Spielberg bildet das Leben afroamerikanischer Frauen zwischen Rassendiskriminierung und Hoffnung in den Südstaaten ab

von Alice Walker, übersetzt von Cornelia Holfelder-von der Tann
Buchcover Die Farbe Lila | Alice Walker | EAN 9783312012909 | ISBN 3-312-01290-2 | ISBN 978-3-312-01290-9
Innenansicht 1
Kurier: […] nach wie vor eine Lektüreempfehlung [...]. [Cornelia Holfelder-Von der Tann] trifft Celies lapidaren Ton eines wie auf die Seiten geworfenen Schicksals punktgenau.

Die Farbe Lila

Roman | Die Romanvorlage zum neuen Film von Oprah Winfrey und Steven Spielberg bildet das Leben afroamerikanischer Frauen zwischen Rassendiskriminierung und Hoffnung in den Südstaaten ab

von Alice Walker, übersetzt von Cornelia Holfelder-von der Tann

Einer der bedeutendsten Amerikanischen Romane in Neuübersetzung

Die junge Schwarze Celie wächst Anfang des 20. Jahrhunderts in Georgia auf. Während ihre Mutter im Sterben liegt, wird sie mit vierzehn zum ersten Mal von ihrem Vater vergewaltigt und in den Folgejahren zweimal schwanger. Er gibt die Kinder weg, sie weiß nicht, ob sie noch leben oder tot sind. Als sie in die Ehe mit einem Mann gezwungen wird, der sie schlägt, wendet sich Celie in verzweifelten Briefen an Gott, da sie keinen anderen Ausweg mehr weiß.

Erst als ihr Mann seine Geliebte Shug Avery ins Haus holt, verbessert sich Celies Situation. Sie verliebt sich in Shug und lernt von ihr, dass echte Liebe nichts mit Gewalt zu tun hat. Durch Shugs Liebe und die Freundschaft weiterer Frauen geht Celie endlich gegen alle Widerstände ihren Weg.

»Eine starke neue Übersetzung.« Paul Ingendaay, FAZ , 30.12.2021

»Es ist eine großartige Idee des jungen Ecco Verlags, dieses Buch neu herauszubringen. [...] Eine mehr als lohnende Wiederentdeckung.« Verena Auffermann, Deutschlandfunk Kultur , 22.01.2022

»Den lakonischen Ton, den das Original vorgibt, hat [Cornelia Holfelder-Von der Tann] in einer kunstvollen, aber nie zu aufdringlichen Umgangssprache gut getroffen.« Julian Weber, taz , 10.02.2022