Frankfurter Rundschau: „Das siebte Kreuz“ ist insofern ein typischer Anna-Seghers-Roman, als er die
Geschichte von Alltagsmenschen in extremen politischen Situationen
erzählt.
Frankfurter Allgemeine Zeitung: Aus der psychologisch dichten Studie, die Seghers rund um die sieben Flüchtlinge geschrieben hat, ist im Comic eine geradlinige Abernteuergeschichte geworden [...]
Frankfurter Rundschau: » [...] ein epochales Werk der deutschen Exilliteratur [...] « Christian Schlüter
der Freitag: (ein) großer antifaschistischer Roman
Berliner Zeitung: Drastisch und expressiv
Deutschlandfunk: Über William Sharp, den Mann mit der scharfen Feder, möchte man gerne mehr erfahren.
Neues Deutschland: » [K]raftvolle[r] Roman gegen eine Diktatur schlechthin. « Monika Melchert
Der neue Tag: eindrucksvolle[...] Bilder
Frankfurter Allgemeine Zeitung: » Mit Hollywood und einer vergessenen Comic-Version begann eine Erfolgsgeschichte, die bis heute andauert. « Thomas von Steinaecker
Frankfurter Allgemeine Zeitung: » Aus der psychologisch dichten Studie, die Seghers rund um die sieben Flüchtlinge geschrieben hat, ist im Comic eine geradlinige Abenteuergeschichte geworden [...] « Andreas Platthaus
Das siebte Kreuz
Mit den Originalillustrationen von 1942
von Anna Seghers, illustriert von William Sharp, Vorwort von Thomas von SteinaeckerEine sensationelle Entdeckung: „Das siebte Kreuz“ in Bildern
Erstmals auf Deutsch und in Buchform: Anna Seghers‘ Roman, eine der mutigsten Geschichten gegen das Hitler-Regime, in der illustrierten Fassung von William Sharp, der sich bereits seit den 1920er Jahren mit seinen Karikaturen gegen die Nationalsozialisten wendete.
Der im Exil entstandene Roman „Das siebte Kreuz“ machte Anna Seghers schlagartig berühmt. Ihre Geschichte einer erfolgreichen Flucht vor den Nazis erschien 1942 zunächst als Übersetzung in den USA und avancierte sofort zum Bestseller. Der namhafte jüdische Illustrator William Sharp alias Leon Schleifer, der Deutschland aufgrund seiner Nazi-kritischen Karikaturen im “Berliner Tageblatt” hatte verlassen müssen, illustrierte die Geschichte, mit der er Tag für Tag ein Millionenpublikum erreichte: Seine eindrucksvollen Bilder wurden als Fortsetzung in über einem Dutzend amerikanischer Tageszeitungen veröffentlicht und bewegten ein ganzes Land.
Erstmals auf Deutsch und in Buchform: Anna Seghers‘ Roman, eine der mutigsten Geschichten gegen das Hitler-Regime, in der illustrierten Fassung von William Sharp, der sich bereits seit den 1920er Jahren mit seinen Karikaturen gegen die Nationalsozialisten wendete.
Der im Exil entstandene Roman „Das siebte Kreuz“ machte Anna Seghers schlagartig berühmt. Ihre Geschichte einer erfolgreichen Flucht vor den Nazis erschien 1942 zunächst als Übersetzung in den USA und avancierte sofort zum Bestseller. Der namhafte jüdische Illustrator William Sharp alias Leon Schleifer, der Deutschland aufgrund seiner Nazi-kritischen Karikaturen im “Berliner Tageblatt” hatte verlassen müssen, illustrierte die Geschichte, mit der er Tag für Tag ein Millionenpublikum erreichte: Seine eindrucksvollen Bilder wurden als Fortsetzung in über einem Dutzend amerikanischer Tageszeitungen veröffentlicht und bewegten ein ganzes Land.