Die Nachricht von meinem Tod ist stark übertrieben von Mark Twain | Meine letzten Geheimnisse | ISBN 9783351036850

Die Nachricht von meinem Tod ist stark übertrieben

Meine letzten Geheimnisse

von Mark Twain, aus dem Englischen übersetzt von Hans-Christian Oeser und Andreas Mahler
Mitwirkende
Autor / AutorinMark Twain
Übersetzt vonHans-Christian Oeser
Übersetzt vonAndreas Mahler
Buchcover Die Nachricht von meinem Tod ist stark übertrieben | Mark Twain | EAN 9783351036850 | ISBN 3-351-03685-X | ISBN 978-3-351-03685-0

Süddeutsche Zeitung: Im abschließenden dritten Band [...] gibt Mark Twain noch einmal den Gesellschaftsreporter seiner selbt - und den Chronisten des Lebens und Sterbens in seiner Familie. Eine imposante, vitale Selbstbeschreibung.

Main Echo: Für wahre Twain-Fans ist das Buch eine Goldgrube.

Nürnberger Nachrichten: Twains „geheime Autobiographie“ (...) zeigt in allen drei Bänden einen zornigen Humoristen, vor dessen Spott, Witz und Kritik nichts und niemand sicher war.

Rheinische Post: Aber Mark Twain war eben auch ein politischer Kopf, ein kritischer Geist, der in seiner Autobiographie kein Blatt vor den Mund nimmt und jede Rücksicht (...) aufgibt.

dpa: Für Twain-Fans ist dieses Buch eine Goldgrube.

Fuldaer Zeitung: Twain erweist sich in seinen sorgsam formulierten Diktaten als aufmerksamer und scharfzüngiger Zeitgenosse

MDR Kultur: Die Autobiographie ist echte Zeitzeugenschaft eines der humorvollsten Autoren, die es je gab (...). Und auch die Edition der Autobiographie ist absolut gelungen. (...) Es gibt wunderbare Fotos und der Übersetzer Hans-Christian Oeser hat wohl so etwas wie sein Lebenswerk vorgelegt.

Die Nachricht von meinem Tod ist stark übertrieben

Meine letzten Geheimnisse

von Mark Twain, aus dem Englischen übersetzt von Hans-Christian Oeser und Andreas Mahler
Mitwirkende
Autor / AutorinMark Twain
Übersetzt vonHans-Christian Oeser
Übersetzt vonAndreas Mahler
Der fulminante Höhepunkt der autorisierten Autobiographie: Erstmals liegt dieses Hauptwerk nun vollständig auf Deutsch vor.
MARK TWAIN TUT NOT. Er ist eine der berühmtesten Persönlichkeiten der Weltgeschichte, seit über 100 Jahren tot – und lebendiger denn je: Twain kommentiert die Amtszeit von US-Präsident Theodore Roosevelt und gibt damit eine geradezu prophetische Beschreibung der heutigen Zustände.
Twain wurden im Laufe seines Lebens alle äußeren Ehrungen zuteil, im Inneren überwog zuletzt die Trauer über all die Verluste und Vertrauensbrüche. Bisweilen wütend und ungerecht, erhielt er sich seinen Humor und zeigte sich stets als ein Mensch, wie man ihn heute noch gern zum Freund hätte. Besonders ein Thema zeigt seine erstaunliche Aktualität. Auch wenn uns nach der Wahl eines Donald Trump jedes befreiende Lachen im Halse stecken bleibt – während wir denken, solche Gestalt sei singulär und damit bloß ein geschichtlicher Ausrutscher, belehrt uns Twain jetzt genüsslich eines Besseren. Twain führt mit höchster satirischer Kunstfertigkeit vor, wie man mit unbestechlichem Blick und eigenem kritischem Urteil den Kaiser als so nackt erkennt, wie er es nun mal ist. Er schaut so genau hin, dass er die Verkettung von grundlegenden charakterlichen Defekten eines Egomanen, der Anfälligkeit des Wahlvolks für Populismus und der skrupellosen Manipulation durch eine politische Partei als die Tragödie erkennen lässt, die sie schon vor 100 Jahren war. Damit erweist sich Twain in besonders erstaunlicher Weise als unser Zeitgenosse, dessen Gedanken die wichtigsten und schwerwiegendsten Fragen unserer Tage erhellen und der auf seine unverwechselbare Art neue Sichtweisen beizusteuern vermag. Mark Twain ist nun zum Glück da, um zu bleiben.
»Dieser Twain ist unverschämt modern.« The New York Times
»So reich, so erstaunlich.« FAZ
»Das Gefühl, das am Ende bleibt: einem höchst aufrichtigen und sympathischen, einem animierenden und kämpferischen Geist begegnet zu sein.« DIE ZEIT
»Jeder Mensch ist in seiner Person die gesamte Menschheit, ohne dass auch nur eine Einzelheit fehlte.« Mark Twain
»Es gibt nicht einen intelligenten Menschen in Amerika gibt, der nicht insgeheim davon überzeugt wäre, dass der Präsident dem Wesen nach, in jeder Hinsicht und mit allen Folgen verrückt ist und in eine Anstalt gehört.« Mark Twain