Mimikry | Das Spiel des Lesens | ISBN 9783351050283

Mimikry

Das Spiel des Lesens

herausgegeben von Holm Friebe und Philipp Albers
Mitwirkende
Herausgegeben vonHolm Friebe
Herausgegeben vonPhilipp Albers
Buchcover Mimikry  | EAN 9783351050283 | ISBN 3-351-05028-3 | ISBN 978-3-351-05028-3
Leseprobe
Westdeutsche Allgemeine Zeitung: »[›Mimikry‹ ist] eine dreifache Freude: Es ehrt die kopierten Autoren von Jane Austen bis Franz Josef Wagner [...], es feiert die kreativen Köpfe der Hauptstadt und es macht Lust – auf den Selbstversuch.« Britta Heidemann
Brigitte: » Amüsante, wunderbar analoge Spielerei zum Nachmachen. « Meike Schnitzler

Buchkultur: Ein lustvoll-respektloses Spiel mit Literatur [...]

Neues Deutschland: Lustig!

tip Berlin: » [...] ein unterhaltsames Roman-Anfangspiel für Bescheidwisser [...] « Erik Heier

WDR 3: [...] gute und geistreiche Unterhaltung.

Die Welt / Literarische Welt: Ein literarisches Spiel [...]

NEON: [...] 101 täuschend echt imitierte Romananfänge zum lesen, raten und Freuen.

BuchMarkt: „Mimikry“ macht Lust aufs Nachahmen.

Mimikry

Das Spiel des Lesens

herausgegeben von Holm Friebe und Philipp Albers
Mitwirkende
Herausgegeben vonHolm Friebe
Herausgegeben vonPhilipp Albers

Der große Literaturschwindel Ein Salonspiel, ein Täuschungsmanöver und ein Zeitvertreib: »MIMIKRY« versammelt 101 Schriftsteller, Journalisten und Künstler zur Literatur-Fälscherei: Wer einen Romananfang am glaubwürdigsten imitiert, eine markante literarische Stimme am besten trifft, gewinnt. Ein Kompendium der literarischen Bildung und Hochstapelei: Zum Mitlesen und Mitraten. »MIMIKRY lässt blitzartig die andere Seite unserer Youtube-Kultur aufleuchten. Viele mögen dümmer sein als früher, manche aber so belesen wie keine Generation vor ihnen.« Joachim Lottmann »Nach MIMIKRY wird man nie wieder einen Romananfang lesen wie davor.« Mirna Funk Was zeichnet den Stil von Günter Grass aus? Wie beginnt Jane Austens »Stolz und Vorurteil«? Kann man wie Rainald Goetz schreiben? Und würden Sie den Unterschied zwischen Original und Fälschung erkennen? »MIMIKRY« ist eine Literatur-Blindverkostung, die wie das biologische Vorbild funktioniert: Signalfälschung, Täuschung und Verstellung. In der Tradition kollektiver Schreibexperimente – von den Zirkeln der Romantiker bis zu den surrealistischen Sitzungen – entstanden so an 19 Abenden im Sommer 2015 täuschend echte, aber frei erfundene Anverwandlungen an 80 Romananfänge: von der Weltliteratur bis zum aktuellen Bestseller, vom Lieblingsbuch bis zur verhassten Schullektüre. »MIMIKRY – Das Spiel des Lesens« versammelt die Ergebnisse dieses sozialliterarischen Experiments. Ein Kompendium der literarischen Bildung und Hochstapelei, der Variationen und Verirrungen, der Überschreibungen und Übertreibungen, zum Mitlesen und Mitraten. Und ganz nebenbei ein Who's Who der literarischen Gegenwart, welches davon lebt, dass darin niemand er oder sie selbst ist.